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Jisung PoV:

Endlich kommen wir raus, ich kann echt nicht mehr! Noch eine weitere schreckliche Achterbahn würde mein Herz nicht aushalten. „Nicht nochmal so eine... bitte", Jammer ich. Hyunjin seufzt nur, jedoch nickt er. Wir alle vier machen uns also auf den Weg, bis hyunjin uns mit funkelnden Augen anschaut. „Ich kenne eine Achterbahn die nicht krass ist, jedoch dürfen jeongin und Jisung nicht gucken weil es eine super Überraschung sein wird!", misstrauisch schaue ich zu jeongin.

Die beiden jungs halten also nun unsere Augen zu, während wir irgendwo hin gebracht werden. Wahrscheinlich dauert dies zwanzig Minuten, den nun wurde ich in ein Wagon eingeführt. „Kannst gucken", grinst minho. Ich öffne meine Augen und anstatt das es hell war, war es Stock dunkel. Ich sehe minho an, hinter und vor uns sitzt keiner. „Minho...?", frage ich zittrig.

Es gibt kein zurück mehr, denn plötzlich startet es, jedoch fährt es nicht schnell. Ich habe schon ein Gefühl was für eine Bahn das war, jedoch bin ich mir auch nicht sicher. Als jedoch plötzlich ein Geist aus der Seite kommt und ich Aufschreie, wusste ich direkt das es eine Grussel Bahn ist.

„M-minho", Winsel ich leise auf und klammere mich an ihn ran. Selbstbewusst legt er seinen Arm um mich und drückt mich an seinen Körper. Ich hasse Dunkelheit und Horror! Erneut kommt etwas und ich schreie, die ganze Fahrt über geht es so bis ich anfange zu weinen. „Minho ich will nicht mehr!", schluchze ich. Die Fahrt ging anscheinend noch ein wenig, jedoch realisiert minho jetzt, das es zu viel ist. „Shhh Schließ deine Augen", flüstert er und hält eine Hand vor meine Augen.

„Ich bin hier, das alles ist nicht echt", sagt er mir. Mein Atem ist nicht gleich mäßig und unruhig, jedoch schafft er es irgendwie mich zu beruhigen in dem er das sagt und gleichzeitig meinen rechten Arm streichelt. „Wir haben's gleich geschafft", meint er.

Nach zwei Minuten hält es endlich an, jedoch murmelt minho irgendwas. Gerade als ich meine Augen öffne kommt eine grusselige gestallt, jedoch fahren wir nicht. „Scheisse minho was ist los?!", flüstere ich. „Wir.... die Bahn ist stecken geblieben."

Mein Herz rutscht gerade in die Hose, die Angst wird immer größere und große Tränen bannen sich ihren Weg frei. „Minho ich hab Angst", gebe ich zu und verstecke meinen Kopf bei ihm. „Shhhh es kommt bestimmt gleich Hilfe!", meint er während er seine Arme schützend um mich legt.

„M-minho, versprich mir, das du mich nicht alleine lässt... behalt deine Arme um mich bis wir die Sonne und denn Himmel sehen", sage ich zittrig. „Versprochen sungie", meint er leise, ehe er mit einem sanften Kuss auf meinen Scheitel gibt. Weiterhin streichelt er meinen Arm, drückt mich beschützend an sich ran und flüstert mir Sachen ins Ohr wie, das es die ganze Zeit bei mir ist und mich beschützen wird.

Anxiety ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt