Kapitel 1

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Es war früh am Morgen und ich hatte mich bereits für den Tag fertig gemacht. Heute war mein erster Studien Tag an der Universität in Boston und ich dachte eigentlich ich wäre aufgeregter, aber anscheinend nahm ich das mit sehr gelassen. es gab keinen Grund zur Aufregung, da es schließlich nur eine uni war, nichts anderes. es war bloß ein Ort, an dem ich mich auf meine Zukunft besser vorbereiten und fixieren konnte. Dazu hatte ich meinen High School Freund an meiner Seite was mich noch mehr beruhigte. Nachdem ich meine Schuhe angezogen und aus meiner kleinen Studenten Wohnung getreten war, sie abschlossen hatte, lief ich die Treppen des Hauses nach unten.  Ich stand nun draußen, es war Mitte Herbst und die Bäume trugen Bunte Blätter die bei dem Wind der herrschte immer weniger wurden, da sie herum flogen. 

Neben dem Haus, in dem ich meine Wohnung hatte, lag ein kleiner Park in dem ich mich schon umgesehen hatte, kurz nachdem ich hier eingezogen war. Und dadurch das dort, wie ich finde, natürlich, viele Bäume stehen, war die Atmosphäre durch den Herbst wirklich schön anzusehen. Ich betrat das kleine, aber dennoch Irgendwie große Tor, das den Eingang des Parks episch erschienen ließ. Ich lief den gepflasterten Weg entlang der zwischen bäumen entlanglief die an beiden Seiten des Wegs als reihe gepflanzt waren. Weiter vorn auf einer Parkbank, am Rande des Weges, saß ein kleines, zierliches, Braunhaariges Mädchen, eher eine Frau. Sie sah jung aus, aber nicht, erstes Jahr in der High School, jung. 

Als sie kurz ihren Kopf hob und in meine Richtung sah, blieb ich stehen. sie sah wunderschön aus. Aber es war nicht nur das, sie hatte etwas an sich, das ich nicht verstand, es mich aber dennoch faszinierte. 

Ich sah in ihre wunderschönen braunen Augen, die so strahlten, das ich mein gesamtes Umfeld komplett vergaß. Dann senkte sich ihr Blick wieder auf ihren schwarzen Block der auf ihren verschränkten Beinen lag. Sie vertiefte sich wieder komplett in ihre Arbeit und fuhr immer wieder mit dem Stift über das Papier. Ich beobachtete sie mit der selben Entfernung, ich hatte mich nicht einen Zentimeter bewegt. Als ein junger Mann genau vor mir stehen blieb holte mich das wieder in die Realität. Henry, der alte High School Freund, hatte sich genau in meine Sicht zu ihr gestellt. "Hey! Hier bist du ja, ich hatte mich schon gefragt ob ich dich heute überhaupt sehe. Wieso stehst du hier einfach nur so angewurzelt herum? Ist hier irgendwas?" Fragt er und drehte sich in alle Richtungen um zu sehen was hier so spannend sein sollte. "Ich wurde abgelenkt, es ist nichts weiter, Ich erzähle es dir Später. Aber ja es ist schön dich wiederzusehen! Ich bin erleichtert das wir uns nicht trennen mussten." er lächelte aber sah noch immer verwirrt in alle Richtungen, als sein Kopf bei ihr hängen blieb. Sein grinsen zog sich über sein ganzes Gesicht und ich könnte schwören das ich ein wenig rot angelaufen sein musste, da er sich sein lachen dann nicht mehr verkneifen konnte. "Und das auch noch am ersten Tag.." Brachte er dann, als er sich beruhigt hatte, verzweifelt heraus. 

Ich hatte ihm etwas später genaueres darüber erzählt und mit ihm darüber gesprochen, und wir sind zu dem Entschluss gekommen. das ich sie erstmal nicht anspreche. Da sie auch noch auf die selbe Uni ging, wie wir erfuhren da sie mit Henry ein paar Vorlesungen zusammen hat, wird das sicherlich etwas schwerer. 



3 Jahre Später


Ich merkte und hörte wie alle um mich herum ihre Sachen zusammen packten und gingen. Dadurch wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen, der von einem meiner Gedanken gehandelt hatte. Ich packte meine Sachen also auch zusammen und verließ den vorlese Raum Richtung Ausgang. Auf dem Flur holte mich Henry ein; "Hey steht das für später noch?" Henry wollte unbedingt mit mir in so einen Club. Er hätte dort jemanden kennengelernt. Ich bin nicht so oft in Clubs, da ich diese vielen Menschenmassen einfach nicht leiden kann. Aber für Henry gehe ich ab und zu mal mit. "Noch habe ich nichts gefunden was ich dazwischen schieben kann also ja, es steht noch." " Ach komm du wirst sie mögen, ganz sicher!" Während er mir weiter Gründe aufzählte warum es eine gute Idee ist das wir uns kennenlernen sollten, gingen wir durch die große Tür der Universität.

HappyendWhere stories live. Discover now