Kapitel 2.

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DEIEN PERSPEKTIVE:

Er hatte mich in sein Auto gezerrt und nun saß ich mit kazuo hinten, der ein scharfes Auge auf mich Wurf , ich nehm mal an das jetzt 4 Uhr nachts ist denn es wurde langsam wirklich kalt ,man muss bedenken das ich immer noch nur ein dünnes weißes Sommer Kleid anhabe doch was sollte ich machen ?
Ich konnte doch nicht einfach nach einer Jacke oder einer Decke fragen.
Doch jetzt fing ich auch noch an zu zittern , was mir gar nicht passte da ich unter keinen Umständen noch hilfsloser rüber kommen wollte.
Ich bin müde und mir ist kalt ach und Hunger habe ich jetzt natürlich auch noch, ich bin hier gerade Wort wörtlich am verzweifeln denn zu dem ganzen kommt ja noch dazu das ich gerade in einem schwarzen Mercedes sitze der weiß Gott wohin fährt , mit einem Fahrer namens Levi der anscheinend irgendeine Art komischer stalker von mir ist und einem Bruder namens kazuo der mich anguckt als würde er mich gleich auffressen !

LEVIS PERSPEKTIVE:
Nach all diesen Monaten hab ich sie endlich
Sie sieht so hilfslos und fertig aus das macht sie fast schon wieder süß doch bei dem Gedanken das ich von nun an immer und egal wo ALLES was ich will mit der kleinen anstellen kann macht mich geil. Mein Vater erwartete eine Frau an meiner Seite und ich habe sie von nun an , sie erfüllt all die Kriterien meines Vaters deshalb kümmerte er sich darum das sie mir versprochen wurde.
Erstmal auf unserem Anwesen angekommen gibt es kein Entkommen mehr für die kleine und ich kann mit ihr machen was ich will sie wird keine Chance haben außer sich mir hinzugeben denn übermorgen wird kazuo auch schon wieder abreisen und mein Vater ist sowieso nicht zuhause. Das heißt soviel wie ,das wir das Ganze Anwesen für uns haben und mir KEINER reinpfuschen kann .

WIEDER DEINE PERSPEKTIVE;
Ich spürte die Blicke der Jungs auf mir , kazuos Blicke taten fast schon weh doch Levi betrachtete mich nur ab und zu mal durch den Rückspiegel. Wir wurden langsamer und ich erkannte das wir an einer Ampel anhielten , ohne lang darüber nachzudenken dachte ich mir das dies wohl meine aller letzte Chance sein würde abzuhauen also wartete ich eine Weile bis kazuos Aufmerksamkeit nicht mehr auf mir lag , sondern ein paar weibern die am Straßenrand vorbei liefen.
Ich packte das letzte bisschen Kraft zusammen und knallte die Tür auf  , beim raus springen hielt mich kazuo geschockt an einem Teil meines Kleides fest doch dies hielt mich nicht auf , ich riss mein Kleid aus seinen Händen wo bei  es leicht zerrissen worden ist und rannte los ,irgendwo hin ich rannte und rannte bis ich auf einer abgelegenen Straße ankam. Ich brauchte nicht lange zum realisieren das dies wohl der letzte Ort ist an dem ich jetzt sein wollte denn hier war ich gefundene Beute für die beiden.
Wenn man vom teufel spricht ...
Ich schaute mich um , kein Auto zu sehen doch eine gestallt mit , MIT EINER WAFFE IN DER HAND?!
Ich drehte mich Blitz schnell um , um vor dieser Person weg zu rennen , immer wieder schaute ich zurück und sah wie die Person trotzdem immer näher kam und dann geschah es , ich knallte gegen etwas , gegen etwas das mich auffieng fest , fast schon zu fest festhielt...
Es war levi , er war so kalt und seine starken Arme hielten mich , seine dunkel grauen Augen blickten herablassend und enttäuscht auf mich und aus irgendeinem Grund hatte ich einen drang mich zu entschuldigen ~nicht zum überleben oder in der Hoffnung das er mir somit nichts antuen würde , nein, ich wollte es sagen weil ich ihm Umstände bereitete und weil dieser enttäuschte Blick weh tat. Schon oft wurde ich mit solch einem Blick angeguckt aber bei ihm war es anderst er schien so kalt.
Ich schaute ihn entschuldigend an und brach entgültig zusammen ...

Ich wachte wieder auf , und aus irgendeinem Grund war ich immernoch in Levi's armen , doch dies mal war die Umgebung anderst ...
Jap wir waren wieder im Auto 🤠
Doch dieses Mal waren Levi und ich hinten (unangeschnallt und ich in seinem Armen) ich hatte aufeinmal einen übergroßen polover an doch mir war immernoch ein wenig kalt also kuschelte ich mich leicht an Levi ran , der anscheinend hell wach war denn dieser fing daraufhin auch direkt an mit mir zu reden , er nahm meinen Kopf in die Hand und presste mich gegen die Fenster Scheibe er griff nach meinen Handgelenken und hielt diese fest im Griff , ich war regungslos und konnte nichts machen außer zumindest zu versuchen mich von ihm zu lösen doch es war zwecklos , bei jedem Versuch wurd er nur noch grober und seine Griffe immer fester.
Ein kleines „auaah" entfloh mir und er schaute mich grinsend an
Levi :sag bloß ich tu dir gerade weh?
Y/N: lass mich los du wichser , ich habe dir nichts getan also lass mich doch einfach frei !
Levi's Blick verdunkelte und nun kam er mir bedrohlich nah ich spürte Panik in mir den ich hatte sehr große Angst , er kam mir so nah bis er nur noch 2 cm von meinem Ohr entfernt war  nun wanderte seine Hand von meinem Nacken zu meinem Hals und er fing an fester zu drücken , meine Handgelenke die er in der anderen Hand hatte hielt er jetzt über meinem Kopf und ich war nun noch ausgelieferter als davor ,
Levi: oi ,oi kleine göre , was fällt dir ein so mit mir zu sprechen ?
Sei froh das wir gerade in Anwesenheit meines Bruders sind kleine...
Du weist doch hoffentlich das böse Mädchen bestraft werden ?
Hah freu dich auf morgen wenn wir im Anwesen angekommen sind süße , ich werde dir schon noch zeigen wer hier der Boss ist.

Ich schluckte schwer und meine Angst machte ihn anscheinend nur noch geiler doch er ließ langsam von mir ab und setzte sich wieder normal hin daraufhin sah er mich erwartend an und ich saß mich zu ihm woraufhin er mich in den Arm nahm und mir einen Kuss auf die Stirn gab.

Levi: mach sowas nicht wieder kleines.

Ich nickte langsam und vergrub mein Gesicht in seinem schwarzen Hemd, er roch gut, männlich und stark. Es dauerte höchstens 5 Minuten und ich war wieder mal in seinem Armen eingeschlafen.

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