You're mine 🫀

kapitel 24.

Bajy: Wach auf-
Kleines ich will das du wach bist wenn ich das tue...

Ich machte die Augen auf und fing erst langsam an meinen Körper wieder zu spüren.
Meine Handgelenke waren ganz offensichtlich festgekettet und ich saß in einem dünnen Sommerkleid auf einem kalten Stein Boden.
Ich sah mich um und blickte direkt in die gelb braunen Augen von Bajy-
Er nahm mein Gesicht in die hand und strich behutsam über eine schmerzende Stelle an meinem Kopf, als er seine hand zurück zog war sie voller Blut...
Hatte er mich geschlagen?
War ich bewusstlos geworden?

„Was ist passiert bajy, wo sind wir?"

Bajy: Ach komm erzähl mir nichts (Y/N), sag, wann hattest du eigentlich vor uns zu berichten das du ein Kind in dir trägst?
Du bist erst seit 2 Wochen hier meine Liebe, dieses Kind ist ganz offensichtlich nicht mikey seines!

Er schlug auf mich ein und ich konnte spüren wie ich wieder kurz davor war mein Bewusstsein zu verlieren-
Doch dann kippte er eiskaltes Wasser über mich und schrie das ich wach bleiben solle wenn ich am Leben bleiben will.

: (Y/N),... (Y/N),.... (Y/N)... was mach ich denn jetzt nur mit dir?

Mikey stand in der Tür und hatte einen Baseball schläger in der Hand, er drehte ihn hin und her und ging auf mich zu bis er auf eines der Rohre neben mir ein schlug, das Rohr war nur einige Zentimeter von meinem Kopf entfernt und ich erschrak bitterlich-

„Mikey bitte mach das nicht, wir werden eine Lösung finden, keiner muss wissen das, dass nicht dein leibliches Kind ist!"

Mikey: Bajy verschwinde klar?!

Er verließ den Keller artigen Raum und mikeys Blick lag nun auf meinem Bauch-

-du weist das ich das nicht zulassen darf oder?

-mikey ich fleh dich an nimm mir nicht mein Kind.

Ich brach in Tränen aus und spürte den ersten Schlag in meinem Bauch, ich keuchte und mir wurd übel, nach dem dritten Schlag fiehl ich erneut in Ohnmacht-

Als ich wieder aufwachte lag ich neben mikey im Bett, mein Bauch schmerzte ungeheuerlich.
Ich versuchte langsam aufzustehen und bemerkte wie schwer es mir viel-

-du hattest geschlafen, nah beziehungsweise, du warst ohnmächtig und ich dachte ich nehme mir was mir gehört kleines doch jetzt da du wach bist würde ich zu einer zweiten Runde nicht nein sagen.

-Mikey,- ha.. hast du mich vergewaltigt?

Er grinste doch seine Augen waren  so kalt wie immer, ich rannte in das Badezimmer und schloss mich ein-
Bis ich das Blut zwischen meinen Beinen bemerkte-
War es von der vergewaltigung?
Bestimmt nicht, ich bin schließlich keine Jungfrau mehr und-
Da fiehl es mir ein, mikey hatte mein Kind ermordet, ich lief zum Badezimmer Spiegel und betrachtete meinen Bauch.
Ich presste mir die Hand vor den Mund und die andere auf den Bauch damit mikey nicht mitbekam das ich heulte.
So ließ ich mich zu Boden sacken-
Ich fühlte mich leer und nutzlos.

-(Y/N) KOMM DA JETZT RAUS!

Ich war wohl eingeschlafen- aber warum zum teufel sollt ich da jetzt wieder raus und mich dem teufel höchst persönlich ausliefern?!

-MACH DIE GOTT VERDAMMTE TÜR AUF (Y/N)
-DU WILLST MICH NICHT ZWINGEN DA REIN ZU KOMMEN (Y/N) VERTRAU MIR!!

Ich schloss die Tür auf und traute mich gar nicht erst in seine Augen zu gucken.

- Es tut mir leid mikey, ich war eingeschlafen.

- Dein Bruder kommt in 10 Minuten zum Essen, wahrscheinlich will er nur nach dem rechten schauen. Und du meine kleine, du wirst ihm schön erzählen wie glücklich und zufrieden du hier bist! Klar?