Kapitel 7 / BEARBEITET

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Austin

Sie lag wieder in meinen Armen und schlief, ich genoss es auch wenn ich es nicht Spüre. Was ich jedoch Spüre ist ihre Liebe, sie gibt mir Kraft und die brauche ich einfach.
Ich wollte meine Arme wieder um ihr Legen doch egal wie sehr ich mich anstrenge, ich schaffe es nicht. Ich schaue die ganze Zeit zu Melody und versuche ihr meine Liebe zu geben.

Irgendwann kam meine Mutter wieder, sie schaut zu uns und lächelt traurig. ,,Ich weiß du bist Stark." sagt meine Mutter traurig nachdem sie sich zu mir gesetzt hat.
Wie heute schon, tat sie meinen Arm um Melody und lächelt wieder ein wenig. ,,Die Jungs sitzen draußen und wollen die Nacht hier bleiben. Sie meinen dass du das schaffst und ich glaube auch daran." sagt sie und hält meine Hand. ,,Der Arzt meinte dass sich deine Werte ein Minimal verbessert haben." sagt sie Glücklich und ich war froh dies zu hören. ,,Leider wird Melody morgen wieder entlassen, bedeutet ihr seit jetzt die Nacht zusammen." sagt sie wieder und streichelt mir über mein blasses Gesicht. Als ich dies hörte wurde ich traurig, ,,Aber ich brauche sie doch bei mir, nicht nur eine Nacht." sage ich doch meine Mutter hört mich nicht. Dann schaue ich in das Gesicht von Melody die gerade wieder wach wird. Sie schaut zu mir hoch in mein Schlafendes, blasses Gesicht, danach schaut sie zu meiner Mutter. ,,Na du, wie geht es dir?" fragt meiner Mutter Melody ich sah dass sich Traurigkeit in ihr Ausbreitet und nickt etwas. ,,Naja, die Tatsache dass er hier wegen mir liegt macht mich traurig und auch Wütend auf mich selbst." sagt sie. Doch dass war sie nicht, sie ist Nicht schuld daran dass ich hier liege, die einzige die was dafür kann ist ihre Cousine. Sie soll sich nicht dafür die Schuld geben. ,,Ich weiß dass du nicht Schuld daran bist, Austin wird es auch so sehen, er wird dir niemals die Schuld dafür geben dass er hier liegt." sagt meine Mutter und damit hatte sie vollkommen recht. Ich war zum Teil ja auch selber Schuld da ich nicht auf die Straße geachtet habe. Sobald ich wach werde, werde ich es ihr auch nochmal sagen. ,,Eventuell solltest du mal ein bisschen an die frische Luft." sagt meine Mutter zu meinem Mädchen. Doch sie Schüttelt den Kopf. ,,Nein, ich will bei ihm bleiben, ich will nicht von seiner Seite weichen." sagt sie. Ich muss sagen dass sie einfach nur Süß ist. Ich will sie aber auch bei mir haben, ich werde nur diese Stunden mit ihr Verbringen können bevor ich sie einige Tage nicht zu Gesicht bekomme.

Melody

,,Die Jungs warten draußen, sie wollten die Nacht hier bleiben um zu sehen wie es Austin geht." sagt Michele. ,,Ist Leonie da?" frage ich Michele und sie nickt. ,,Ja, sie würde dich gerne sehen." sagt sie. ,,Ich will Austin aber nicht Verlassen, kann sie nicht hier her kommen?" frage ich Michele, ,,Ich kann ja gerne den Arzt fragen." sagt Sie und ich nicke. Michele verschwand und somit war ich mit Austin wieder alleine, ich schaue auf die Uhr und sehe dass wir derzeit 10PM haben. Ich lag die ganze Zeit auf der Seite die Austin nicht getroffen hat da ich ihm nicht weh tun wollte und seine Verletzungen nicht schlimmer machen wollte. ,,Austin, wenn du mich hörst, es-es tut mir leid. Ich wollte nie dass du hier liegst und ich hoffe du kannst mir vergeben. Ich weiß nicht wieso ich so dumm sein konnte um dir nicht zu Vertrauen. Ich weiß wie Nicole ist deswegen ist sie ja auf einer Mädchenschule oder zumindest war." sage ich traurig und kraule ein wenig sein Arm. ,,Bitte bleib Stark, für mich, für deine Familie und für unsere Freunde." sage ich. Ich hoffe so sehr dass er alles spürt und hört was ich hier mache und sage. ,,Deine Mutter hat erzählt dass sie Jungs alle draußen sitzen, wegen dir, sie wollen dir Kraft geben. Leider dürfen sie nicht hier rein und eigentlich ich auch nicht. Ich weiß nicht wie es deine Mutter es geschafft hat dass ich hier sein darf aber ich bin extrem froh darüber. Ich hoffe so sehr dass ich dir Kraft geben kann mit meiner Anwesenheit. Ich hoffe du wirst schnell wieder gesund und kannst schnell wieder hier raus." sage ich weiter. Ich wollte mit ihm reden und hoffe wirklich sehr dass er irgendwann Antwortet. ,,Ich liebe dich wirklich sehr und will wieder mit dir zusammen sein, ich Vermisse dich einfach. Klar es sind gerade mal ein paar Stunden aber es ist trotzdem hart, du bist immer so Freundlich und Aufgedreht, natürlich alles Positiv. Ich weiß nicht was ich machen soll wenn du es nicht schaffst." sage ich.
Einige Zeit Später kommt Michele mit Leonie rein, sie lächelt mich schwach an und schaut zu mir. ,,Was machst du nur für Sachen Maus?" fragt sie mich doch ich antworte nicht und schaue zu Austin. ,,Er wird wieder Gesund dass wissen wir beide, er ist Stark und bitte mach dir keine Vorwürfe. Die Jungs machen sich auch Sorgen um dich." sagt sie zu mir und ich nicke. ,,Willst du sie nicht sehen?" fragt Leonie mich Verwirrt, ,,Doch schon, aber ich will Austin nicht verlassen." sage ich und schaue sie Kurz an. ,,Was ist überhaupt mit dir, warum liegst du hier?" fragt sie mich wieder. ,,Ich hatte einen, naja mehrere Nervenzusammen Brüche, einen an der Schule und hier." sage ich Schulterzuckend. ,,Die Ärzte wollten mir nichts sagen da wir noch nicht Verwand sind." sagt Leonie mir. Ich nicke jedoch nur und male kleine Kreise auf Austins Hand. ,,Aber du kommst morgen Mittag wenn alles gut läuft hier raus, dass haben sie mir schon gesagt. Jedoch wird deine Mutter morgen Früh hier sein damit sie deine Entlassungspapiere Unterschreiben kann." sagt Sie, sofort schaue ich zu ihr. ,,Ich will nicht Entlassen werden, ich will bei Austin bleiben." sage ich und mein Griff an Austins Hand wurde fester. ,,Er braucht mich doch." sage ich und fange wieder an zu weinen. ,,Melody, er wird es schaffen. Jetzt mach dir doch nicht so einen Kopf." sagt Leonie und kommt zu mir und nimmt mich in den Arm, auch Michele tat es.

Später

Leonie ist erst mal wieder nach Hause, Michele saß genau so wie ich bei Austin am Bett.
Wir redeten nicht, wir wollten Austin einfach Kraft geben. Da wir leise waren hörten wir ein Leises Klopfen und schauen zur Tür,. Ein Arzt kam ins Zimmer und schaut zu uns. Er erkundigt sich über Austin und sein Zustand und lächelt als er die Werte sieht. ,,Wie sind seine Werte?" frage ich ihn, ,,Es sieht sehr gut aus, wie geht es ihnen denn?" fragt mich der Arzt. Michele schaut zu mir und ich Antworte, ,,Jetzt besser." sage ich und der Arzt nickt, ,,Gut, dann können sie ja morgen früh sobald ihre Mutter da ist das Krankenhaus verlassen." sagt er und meine Laune die kurz gestiegen ist wurde direkt wieder runter. Ich wollte Austin wirklich nicht verlassen aber was soll ich machen. ,,Okay, Danke." sage ich niedergeschlagen. ,,Was ist denn los? freuen sie sich nicht dass sie hier raus können?" fragt mich der Arzt, daraufhin schüttle ich den Kopf. ,,Nicht wirklich, mein Freund liegt hier und ich kann dann nicht mehr zu ihm." sage ich und schaue traurig zu Austin. ,,Machen sie sich keine Gedanken, er wird durchkommen." sagt er und ich nicke. Sorgen werde ich mir jedoch trotzdem machen.

Mitten in der Nacht schlief ich wieder an Austin gekuschelt ein, ich habe zwar viel Geschlafen aber ich möchte dass der Tag einfach zu ende ist.

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Ich danke dir @ArbessaMahone für das Cover es gefällt mir sehr :*

What about Love Austin MahoneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt