What about Love Austin Mahone

Kapitel 15 / bearbeitet

Melody

Am nächsten morgen wurde ich dann von einer Schwester geweckt. Sie gab uns essen und verschwand dann wieder recht schnell.
Neben den Frühstück unterhalte ich mich mit Celine.

Irgendwann wurde sie aber in den OP gefahren, wir hatten uns schon Verabschiedet weil Michele mich jetzt gleich abholen wollte.
Kurz darauf kam sie auch schon, ich nehme meine Sachen und so machten wir uns auch schon auf dem weg. Sie Unterschrieb meine Papiere und schon machten wir uns auf dem weg zu ihrem Auto. ,,Wir müssten jetzt noch kurz Einkaufen gehen." sagt sie und ich nicke. 
Zusammen fuhren wir zu einem Lebensmittelmarkt wo wir viel Einkauften. Danach fuhren wir wieder zu ihr nach Hause.
Zusammen fingen wir an zu kochen, ich liebte es, Michele war sowas wie meine zweite Mutter da meine ja selten zuhause ist.
Irgendwann decke ich schon mal den Tisch, kurz darauf kam dann auch Austin wieder. Er kommt direkt auf mich zu und gibt mir einen langen Kuss. ,,Hey Babe." haucht er nach den Kuss gegen meine Lippen. Ich lächele und drücke meine Lippen direkt wieder auf seine was er natürlich erwiderte.
Nachdem Austin sich die Hände Wusch setzen wir uns alle an den Tisch und fingen an zu essen. Natürlich schmeckte es uns allen, ich liebte es einfach wenn Michele kocht da sie es so gut konnte. ,,Ich bin gleich Überrings mit Kathy verabredet, bedeutet ihr seid jetzt gleich alleine." sagt sie und wir nicken.

Einige Zeit Später waren Austin und ich dann alleine. Wir lagen in seinem Bett und Kuschelten, naja solange bis Austin anfing mich zu Küssen. Ich liebte es einfach, Austin lag mal wieder halb auf mir und Küsst mich Intensiv, ich lege meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich ran. Er fuhr mit einer Hand unter mein Top und Verweilte an meinem Bauch eine Weile. Wir grinsen beide in den Kuss hinein und Küssten uns einfach weiter. Dann küsste er sich runter an meinen Hals und verteilte dort viele kleine Küsse. Ich beiße mir auf die Unterlippe und hatte meine Augen geschlossen, ich merke wie Austin mit einer Hand ein wenig höher fährt so dass er kurz vor meiner Brust war, ich genoss seine Berührungen einfach.
Doch wie sollte es anders sein wurden wir vom Klingeln gestört, Austin stöhnt genervt auf und schaut mich an. Ich jedoch ziehe ihn einfach wieder an mich ran und Küsse ihn einfach weiter. Wer auch immer dass ist kann gerne wieder gehen doch kurz darauf klingelte es wieder. Austin war genervt dass merkt man sehr, er steht auf und geht zur Tür, ich setze mich auf und zupfe mein Oberteil richtig. Kurz darauf kam er mit AC und Andrew wieder rein. ,,Na ihr." sage ich und lächele fake, ,,Was hast du denn für ein Problem?" fragt AC verwirrt, ,,Egal." sage ich und schaue kurz zu Austin der sich am Nacken kratzt. Wieso müssen die uns immer stören? frage ich mich, ,,Wollten fragen ob ihr Lust auf Basketball habt." fragt AC dann wieder. ,,Eigentlich weniger weil ich es nicht kann." sage ich und gehe an Austins Schrank. Dort zog ich mir einen Hoodie raus und zog ihn mir einfach an. Austin lächelt und kommt zu mir und Umarmt mich, natürlich erwiderte ich die Umarmung und schaue dabei zu den anderen. ,,Und was sollen wir dann machen?" fragt Andrew. ,,Keine Ahnung, eigentlich wollte ich jetzt mit Austin alleine sein." sage ich und schaue beide an. Austin lacht und küsst mich kurz, natürlich erwidere ich den Kuss woraufhin die Jungs die Augen Verdrehen.

Wir entschieden uns dann aber doch eher Mario Kart zu Spielen, es hat schon spaß gemacht auch wenn ich lieber mit Austin alleine sein wollte.
Am Abend gingen dann aber die beiden Jungs und somit waren Austin und ich wieder alleine wobei Michele würde jetzt auch gleich wieder kommen.
Ich selber war schon sehr müde und ich hatte auch wieder diese Übelkeit weswegen ich mich schon früher ins Bett legte. Austin legt sich zu mir und nimmt mich in den Arm, er schaut mich an und krault dann meinen Bauch. Er merkte es einfach wenn es mir nicht so gut geht genau so wie heute, er versuchte alles damit ich mich wieder besser fühlte und alleine dass er bei mir war hat es schon besser gemacht. Irgendwann schlief ich dann aber auch ein natürlich in Austins Armen.

Austin

Sie ist gerade eingeschlafen, ihr ging es wieder nicht so gut weshalb sie jetzt schon schlief. Ich lag neben ihr und kraulte weiterhin ihren Bauch, ich wollte dass es besser wird. Klar sie ist diese Woche noch Krankgeschrieben aber ihr muss es in der Zeit ja nicht schlecht gehen. Am Wochenende würde auch ihre Mutter wieder zurück kommen und dann würde sie wieder bei sich Schlafen.
Irgendwann schlief ich aber auch ein.

Am nächsten morgen klingelte mein Wecker dann aber auch schon um sechs Uhr, ich muss zur Schule und Mel bleibt zuhause. Ich nehme mir Frische Klamotten und gehe Duschen, es tat gut das warme Wasser auf meiner Haut zu Spüren.
Nach 45 Minuten war ich dann auch mal fertig und trockne mich ab, danach ziehe ich mich an und Putze mir die Zähne und gehe danach zurück zu meiner Freundin, sie wurde langsam wach und schaut mich an. ,,Guten Morgen mein Engel." sage ich und gebe ihr einen Kuss. ,,Kannst du mir bitte einen Eimer holen, mir ist schlecht." fragt sie mich und schaut mich etwas schwach an. Ich nicke und holte ihr einen Eimer.
Dann musste ich aber auch los, ich holte mir mein Frühstück aus der Küche und machte mich auf den Weg nach Draußen, AC würde mich abholen, zum Glück dann muss ich nicht mit dem Bus fahren.
An der Schule angekommen gehen wir zu Zach, Rob, Cameron und Mike, sie standen schon alle dort herum. Wir schlagen bei denen ein und redeten noch ein wenig. Nebenbei schrieb ich noch ein wenig mit Melody.
Dann gingen wir aber auch schon rein da der Unterricht jetzt gleich beginnt. Wir setzen uns ins Klassenzimmer und dann beginnt auch schon der Unterricht.

Melody

Leider hat Austin jetzt Schule, ich hätte ihn lieber bei mir aber naja da habe ich keinen Einfluss drauf. Ich versuchte dafür noch ein wenig zu Schlafen. Zum Glück klappte es.
Nach einer Zeit jedoch wurde ich wieder wach, mir war wieder schlecht, naja kurz darauf musste ich mich auch schon Übergeben.
Ich nehme mein Handy und schrieb Austin, ich wollte dass er wieder her kommt, klar es ist nicht gut wenn ich ihn hier hin hole da er noch Mindestens drei Stunden Schule hat aber ich brauchte ihn jetzt einfach bei mir. Zum Glück meint er dass er sich direkt auf den weg macht,
Kurze Zeit später war er wieder hier, er kam zu mir und legt sich zu mir. Austin setzt sich hinter mich und fing an meinen Bauch ein wenig zu Massieren. Es tat sehr gut weshalb ich auch schnell einschlief.
Ja wenn ich Krank werde, dann schlafe ich gerne mal mehr, es war mir aber auch egal.

Austin

Oh man ich hasse es wenn sie Krank wird. Naja aber ich versuche mich jetzt erst mal um sie zu Kümmern sofern es halt möglich ist. Ich werde ihr immer einen Tee machen wenn sie danach verlangt oder ihr auch den Bauch soweit kraulen. Auch wenn sie Krank ist, ist sie für mich die schönste Person und sie sieht einfach niedlich aus wenn sie schläft.
Dadurch dass sie gerade schlief wollte ich mal kurz rüber zu Mels Haus, ich wollte ihr Frische Sachen holen und auch die Post rein tun.
Ich ziehe mir meine Schuhe an und gehe kurz rüber, sie wohnt zum Glück direkt nebenan. Ich gehe zum Briefkasten und hole die Post rein, nebenbei schaue ich nach ob es Post für Mel gibt denn dann würde ich sie direkt mit nehmen.
Es gab sogar zwei Briefe für Melody, einer war von der Polizei und der andere war von ihrer Mutter. Dann gehe ich rein und packe noch ein Paar Sachen zusammen, danach gehe ich aber auch wieder zurück. Ich gehe in die Küche und fange an ein wenig zu Kochen, naja ich mache nur Spaghetti mit Pesto, geht schnell und ist lecker. Dann machte ich Mel noch einen Tee damit sich ihr Magen Beruhigt.
Dann Decke ich noch den Tisch und gehe dann zu Melody, ich habe gerade die Tür von meinem Zimmer geöffnet und schaue direkt zu meiner Freundin. Ich gehe auf sie zu und hocke mich zu ihr runter, ,,Baby, steh mal ein wenig auf damit dein Körper ein wenig Bewegung bekommt." Flüsterte ich. Sie dreht sich ein wenig weg und legt die Decke mehr über sich. Ich fing etwas an zu lachen, ich stehe auf und lege mich neben sie und ziehe die Decke aus ihrem Gesicht. ,,Baby bitte steh ein wenig auf, ich habe essen gemacht und deine Mutter hatte dir einen Brief geschrieben." sage ich und schaue sie an. Daraufhin wird Sie langsam wach, sie sieht verschlafen so süß aus. Sie lächelt mich ein wenig Schwach an und versteckt ihr Gesicht mit ihren Händen, ich allerdings ziehe ihre Hände von ihrem Gesicht und lächele sie an. ,,Ich liebe dich." sage ich und komme ihr näher. Sie lächelt mich kurz an, ,,Ich liebe dich auch." sagt sie und schon machten wir uns auf den Weg in die Küche.
Zusammen Aßen wir auch schon das Essen.
Nach dem Essen nahm sie sich die Briefe und Öffnete zuerst den Brief der Polizei, ,,Und was wollen sie?" frage ich meine Freundin. ,,Die wollen dass ich nochmal Vorbei komme soll sobald Mom wieder da ist wegen einer Weiteren Zeugenaussage." sagt sie und ich nicke. Ich fing schon mal an den Tisch abzudecken und die Gebrauchten Sachen zu Spülen damit meine Mutter nicht Sauer wird.
Nachdem gehen wir in den Garten, wir wollten ein wenig Frische Luft Tanken bzw. sie musste mal Raus und warum dann nicht in den Garten. Wir legten uns einfach auf die Wiese und schauen in den Himmel, sie Kuschelt sich an mich. ,,Danke dass du einfach von der Schule wegen mir gegangen bist." sagt sie und schaut zu mir hoch, ,,Ich liebe dich, außerdem sobald du mich brauchst bin ich bei dir." sage ich und schaue zu ihr runter. Sie lächelte.

Irgendwann gehen wir aber auch wieder rein, wir setzen uns zusammen auf die Couch und schauen ein wenig TV.