28. Nur ein Traum

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Da kam mein Papi rein und er hatte eine Knarre in der Hand.

Er legte an und schoss auf mich.

Ich schrie.

Seltsamerweise fühlte ich aber überhaupt keinen Schmerz.

Ich dachte jetzt lässt er mich in Ruhe, aber nein, er schoss noch mal und noch mal auf mich.

„Papi, bitte nicht", schrie ich.

Aber er schoss noch mal.

Dann hatte er er plötzlich ein Messer in der Hand und ging damit auf mich los.

Ich schien in ein dunkles Loch zu fallen.

Ich schreckte hoch und sah mich erst mal völlig verwirrt um.

Was war denn das gewesen.

Draußen zwitscherten die Vögel und auf meiner Bettdecke lag mein fetter roter Kater und schnurrte was das zeug hielt.

Ich brauchte eine Weile um zu begreifen das ich das alles nur geträumt hatte...

Wie spät war es denn bitte und welcher Tag überhaupt.

Als ich endlich mein Handy gefunden hatte traf mich fast der schlag.

Es war schon fast zwölf Uhr.

Ich müsste doch längst in der Schule sein!

Ich zog mir rasch etwas über und stürzte die Treppe hinunter.

Meine Eltern waren gerade dabei den Tisch zu decken.

„Na, auch endlich wach", fragte meine Mutter.

„Ja ... ähm ... ich", stotterte ich herum und kam mir ziemlich dämlich vor.

Mein Mutter grinste nur.

Die dümmste asds Story aller ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt