12. Geträller

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Der Freddi kommt mir hinterher und will mir aufhelfen aber ich slage seine Hand weg und renne weiter.

Aber mir wird plözlich swindelig und ich kann kaum noch laufen.

Ich schaffe es nicht mehr hinaus denn ich falle vorher um.

Und dann wird alles schwarz.

Als ich aufwache bin ich wieder in dem Zimmer und diesmal habe ich zwei Zugänge, mit Plastiktüten und Paula sehe ich nicht mehr.

Ich bin sauer den ich mag Freddi nicht.

Da kommt er auch schon zu Tür rein und rennt fast in die Wand weil er so viel Schwung hat.

„Ich muss dich jetzt sofort untersuchen“, trällert er, als ob er ein Opernsänger ist.

„Nur bei Paula“, sage ich sofort.

„Dann hole ich sie“, singt der Freddi weiter.

„Gut sage ich und ziehe mir, kaum das er draußen ist, die Zugänge raus.

Es blutet fest aus meinen Händen und meine Decke wird ganz rot.

Da kommt Freddi wieder rein, mit Paula.

„Was hast du denn da gemacht“, fragt Freddi und strahlt wie ein Sonnenschein.

„Du spinnst“, sagt Paula.

Sie kommt zu meinem Bett und will mir neue Zugänge legen, doch diesmal sind es vier und sie sind riesig.

„Achtung, gleich pickt es“, trällert Freddi weiter.

„Nein“, schreie ich.

„Ich will das nicht!“

„Warum denn?“, fragt Paula.

„Zugänge sind lebenswichtig“, singt Freddi.

„Nein“, ich springe aus dem Bett.

Die dümmste asds Story aller ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt