Kapitel 10

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~Y/n POV~

Wir waren also wieder auf der straße. Ich saß immernoch vorne, wie beim ersten mal.
Nach einer knappen stunde, kamen wir an.

Und wie ich gesagt habe, fing es schin an dunkel zu werden.

Jeder trug seine sachen in die Hütte rein. Sie war von innen größer als von außen.

Mikey:" Also es gibt zwei Schlafzimmer. Takemichi, du schläfst auf dem Boden."

Offensichtlich machte er witze, was Takemichi nicht verstand.

Y/n:"Ich nehm das ander Zimmer!"

Draken:" Und was ist mit mir?"

Ich schaute ihn mit einem grinsen an.
Draken wurde rot und schaute schne weg.

Währendessen schaute ich mir mein zimmer an. Es war klein und gemütlich, mit einem riesigen bett in der mitte des Raumes. An den wänden hingen bilder und am boden lag ein kleiner Teppich.
Die wände bestanden komlett aus Holz.

Draken kam herein:" Wow das ist ja ein großes bett."

Y/n:" Ja, wir sollten draufspringen!"

Draken:" Das ist die beste Idee, die ich seit langem gehört habe."

Draken stieg aufs bett und streckte mir seine hand entgegen. Ich nahm sie und er zog mich hoch.

~Mikey POV~

Mikey:" Hey Takemichi, willst du mir helfen, die beiden zusammen zu bringen."

Takemichi:" Ja! Es ist traurig, dass sie nicht merken wie sie füreinander fühlen."

Ich holte einen schlüssel aus meiner Tasche. Er gehörte zum zweiten schlafzimmer.

~Y/n POV~

Es war echt lustig auf dem bett zu springen. Und wir hätte bestimmt weitergemacht, wäre die Tür nicht zugeknallt.

Draken:" Hat da etwa jemand abgeschlossen?"

Y/n:"Ja kann sein. TAKEMICHI WAS TUST DU DA DRAUẞEN?!"

Draken rüttelte an der Tür. Aber nichts passierte.
Er versuchte auch mit anlauf die tür aufzustoßen. Aber das ging auch schief.

Draken:" MIKEY! TAKEMICHI! ICH WEIẞ, DASS IHR DAS WART!"

Mikey:"Sag es ihr, dann lass ich dich raus."

Was sagen? Mag er mich auch? Hasst er mich?
Draken blieb still.

Y/n:"Takemichi, wenn ich hier raus bin, mach ich dich fertig!"

Takemichi:"Dafür musst du es ihm schon sagen!"

Dieser miese kleine...

Draken:"Was sagen?"

Y/n:"Was sollst du mir denn sagen?"

Draken:"Ach vergiss es. Wir sollten einfach einen anderen weg hier raus suchen..."

Ich schaute mich im Raum um. Es gab tatsächlich ein fenster.

Y/n:"Da ist ein fenster!"

Draken ging hin und wollte es aufmachen:" Es klemmt."

Y/n:"Na super."

Ich warf mich aufs bett. Den Gedanken hier rauszukommen, hatte ich schon aufgegeben. Es vergingen ein paar minuten.

Draken:"Du willst einfach aufgeben?"

Er setzte sich auf die Bettkannte. Ich tat es ihm gleich.

Y/n:" Naja, ich will mich nicht mit ihnen streiten. Auch wenn es asozial ist, uns hier einzusperren!"

Draken x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt