Kapitel 1

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Ich lief in das Zimmer meiner Eltern und hüpfte ins Bett und dann setze ich mich auf meinen Dad und schüttelte ihn wach.

„Dad darf ich heute bei Wanda und Pietro übernachten?"-Tina.
„Kleine wir sind gerade aufgewacht und es ist gerade mal 6 Uhr Morgens wir haben noch Zeit und sie werden bestimmt noch schlafen. Wir haben um 12 ausgemacht das deine Mama und ich unseren Hochzeitstag feiern können."- Clint.
„Wie lange dauert das den noch Dad?"-Tina.
„Du bist 9 Jahre alt das müsstest du schon wissen!"-Clint.
„Das sind 6 stunden ich weiß aber wann fahren wir los? Wir fahren ja länger"-Tina.
„Wir fahren in vier Stunden weg"-Clint.

Ich lief wieder in mein Zimmer und zog mir meine Sachen an und bürstete meine langen braunen Haare und putze meine Zähne. Dann lief ich in die Küche wo mein Eltern mir schon mein Frühstück hingestellt haben.

„Schönen Hochzeitstag Schatz"-Laura.
„Danke dir auch einen schönen Hochzeitstag Liebling"-Clint.
„Danke Schatz!"-Laura.
„Schönen Hochzeitstag Eltern"-ich

Clint und Laura küssten sich und umarmten mich und gaben mir beide einen Kuss auf die Wange gleichzeitig. Wir frühstückten alle zusammen. Clint hat für uns heute Waffeln mit Himbeeren zum Frühstück gemacht, da es Mama ihr Lieblingsfrühstück ist und ich es auch liebe. Als ich fertig war räumte ich meinen Teller weg und stellte ihn zu Abwasch und wusch meine Hände.

Als ich fertig war lief ich in mein Zimmer und holte noch heimlich meinen Bogen und Pfeile die ich Dad geklaut habe als er mal nicht hin sah und lief in den Garten

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Als ich fertig war lief ich in mein Zimmer und holte noch heimlich meinen Bogen und Pfeile die ich Dad geklaut habe als er mal nicht hin sah und lief in den Garten. An meinen geheimen Übungsplatz angekommen legte ich wie immer einen Apfel auf den Ast und ging etwas zurück ca einen Meter und zielte und traf genau den Apfel und er zersprang wie jedes Mal. Ich versuchte es auch mit einer Dose und traf. Ich höre Geraschel hinter mir und drehte mich mit Bogen um und stand schussbereit in meiner Position. Mein Vater stand plötzlich mit verschränkten Armen vor mir und sah mich an. * Mit seinen ich wusste doch das da was faul ist Tina Blick*

„Du stehst falsch, du würdest noch besser treffen, wenn du nicht so zappeln würdest!"- Clint.
„Dad ich kann das erklären! Ich wollte nur mal probieren!"-Tina.
„Denkst du echt ich merke nicht wenn mein liebster Bogen und 20 Pfeile fehlen? Ich beobachte dich seit den ersten Tag und du wirst besser und besser aber dein Stand musst du noch etwas üben!"- Clint.
„Bitte sag Mama nichts davon sie würde sich nur darüber aufregen!"-Tina.
„Ich habe ihr nichts gesagt da ich ja eh immer in Reichweite war und du somit nicht alleine warst!"-Clint.
„Danke Dad"-Tina

Dad half mir dabei die richtige Position zu finden und stand hinter mir und half mir dabei den richtigen genauen Winkel zu fingen und ging dann zu einem Baum der weiter weg war und grinste.

„Ziel Ober meinen Kopf und nicht auf mich!"-Clint.
„Was wenn ich mich vertue"-Tina.
„Du hast doch immer getroffen das schaffst du kleine aber jetzt ist der Stand wichtig und der richtige Winkel und du geh noch zwei Meter zurück"-Clint.
„So weit habe ich noch nicht geschossen Dad"-Tina.
„Dann wird es Zeit"-Clint.
„Was, wenn ich verfehle und dich treffe?"-Tina.
„Das wirst du nicht du bist meine Tochter!"Clint.

Ich ging zwei Meter zurück und drehte mich um, stellte mich in die richtige Position, schloss meine Augen und zielte und schoss mit den Bogen den Pfeil. *Ich hoffe ich treffe Dad nicht das könnte ich mir niemals verzeihen*Ich sah geschockt hin und sah das ich perfekt getroffen habe.

 *Ich hoffe ich treffe Dad nicht das könnte ich mir niemals verzeihen*Ich sah geschockt hin und sah das ich perfekt getroffen habe

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„Du hast es geschafft!"- Clint.
„Ich hab es echt geschafft!"- Tina.
„Ich sagte dich du schaffst das"- Clint.
„Danke Dad ohne deiner Hilfe hätte ich es sicher nicht geschafft oder mich nicht getraut von dieser Entfernung zu schießen!"-Tina.
„Du konntest es schon Kleine ich hab dir nur das Vertrauen geschenkt!"-Clint.

Ich ging zu meinen Dad und umarmte ihn so fest ich konnte.

„Ich hab dich lieb Dad!"-Tina.
„Ich hab dich auch lieb mein kleiner Falke!"-Clint.
„Wieso den Falke Dad?"-Tina verwirrt.
„Falken habe eine superschnelle Sicht so wie du mein kleiner Falke!"-Clint.
„Das hört sich doof an Dad!"-Tina.
„Dann eben Littel Hawk!"-Clint lachend.
„Dann bist du aber Hawkeye!"-Tina lachend.
„Dann bin ich absofort Hawkeye!"-Clint lächelnd.
„Tina kommst du bitte wir gehen in 5 Minuten"-Laura rufend vom Haus.
„Ich komme Mama"-ich rufend.
„Komm Little Hawk! Du willst ja du Wanda und Pietro!"-Clint.
„Ja Wanda und Pietro ich freu mich schon so!"-Tina.
„Na dann schnell du hast deine Mutter gehört!"-Clint.
„Wer zuerst fertig ist!"-Tina.
„Ach, da verliere ich ja niemand ist schneller als du!"-Clint.

„Ach, da verliere ich ja niemand ist schneller als du!"-Clint

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Ich lief lachend in Richtung nach Hause und Dad hinter mir. * Ich weiß er lässt mich Gewinnen es macht trotzdem spaß* Ich packte meinen Bogen in meine Tasche und drei Pfeilen und lief zum Auto. * Dad und Mama sollten das nicht sehen ich muss alles unter meiner Kleidung und unter mein Kuschelshirt von Dad geben*Ich setzte mich auf meinen Platz im Auto und gurtete mich an und meine Eltern setzen sich vorne ins Auto und Dad führ los. Während der Fahrt zeichnete ich auf meinen Zeichenblock wieder meine Fantasie Wesen.

 Während der Fahrt zeichnete ich auf meinen Zeichenblock wieder meine Fantasie Wesen

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„Tina Schatz zeichnest du schon wieder diese komischen Wesen?"-Laura.
„Sie sind nicht komisch Wesen, Mama das sind mystische Wesen! Und mich interessiert das echt!"-Tina.
„Liebling lass sie doch in ihre kleine Welt reisen das tut ihr doch nicht weh!"-Clint.
„Ich will halt nicht das sie mal als Nerd abgestempelt wird!"-Laura flüsternd.

Ich hörte es trotzdem und sah traurig auf meine Zeichnungen. Ich fing an etwas anderes zu zeichnen was mir eigentlich auch sehr gut geling auch wenn es nicht das war was ich sonst immer zeichnete. Wir fuhren noch lange und ich hörte leise etwas Musik und entspannte mich. Ich entspannte mich zu sehr denn ich schlief den Rest der Fahrt mit Kopfhörer in den Ohren und Kopf an der Fensterscheibe ...

The Lost GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt