Die wilden Kerle, die Schwester und eine berühmte Band

14. Das beste Frühstück auf Erden

Gewidmet an AvaBeyer, die für fast jedes Kapitel gevotet hat.
Samuel P.O.V
Mit Sophie auf dem Arm gehen Justin und ich auf das Haus zu.
Dort rennendie Brüder von Sophie direkt auf uns beide zu.
,, Was-" setzt Marlon an.
,, Am besten Sie kommt mit zu uns. Dort hat sie ein Zimmer." meint Justin.
,, Aber-"
,, Nein Leon, er hat recht."
,, So, am besten ihr geht jetzt. Ist auch schon ziemlich spät. Und es wird nix nützen , wenn ihr morgen nachmittag beim Spiel gegen den SV 1906 ( Hieß der so?) einschlaft." gebe ich meineMeinug dazu.
Leon will grade etwas sagen, da ergreift Marlon das Wort : ,, Da hast du recht danke Samuel. Könnt ihr uns anrufen, wenn sie morgen aufwacht?"
,, Na klar. Gute Nacht ihr."
'Nacht' rufen Si einzeln zurück, steigen auf Ihre Fahrräder und sind verschwunden.
Drinnen gucke ich mir ihre Wunde an.
Es ist nicht tief.
Da reicht es, wenn man es desinfiziert und ein Pflaster draufmacht.
Genau das tue ich jetzt auch.
Danach lege ich sie in ihr Bett.Melody und Abigail liegen in ihren Betten und schauen mich an.
,, Ich geh ja schon." Ich verdrehe die Augen.
Mädchen!
,, Nein Sam, kannst du bitte noch einen Augeblick bleiben."
,, Von mir aus. Was denkt ihr? Wer das war?"
,, Das mit Sophie? Keine Ahnug, aber es muss jemand gewesen sein, der sie so gehasst hat."
,, Gute Nacht Mädels. Ich bin echt müde."
,, Gute Nacht und äh Samuel?"
Ich schaue Melody fragend an.
,, Wir haben dich lieb." sagten beide.
,, Ich euch auch." lächelnd verlasse ich das Zimmer der Mädchen.
Man hab ich sie lieb.
Oh man, ich wechsel meine Meinug wie Ethan seine Socken.
Aber es sind meine Geschwister.
Hach.
Es war ein anstrengender Tag.

Nächster Morgen
Sophie P.O.V
Ich wache auf.
Mein Kopf tut schrecklich weh.
Melody und Abigail liegen noch mir gegenüber in ihren Betten und schlafen.
Müde greife ich nach meinem Wecker und sehe, dass es erst 6 : 58 Uhr morgens ist.
Wer steht denn so früh auf!?
Und dann auch noch in dn Sommerferien?!
Mit einem Mal fällt mir alles wieder ein.
Wie ich zu Gonzo gegangen bin, mich verabschiedet habe, durch den Wald gegangen bin und dann an diese Person.
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen, als wir einfällt wer es war.
Vor Schreck ließ ich meinen Wecker fallen.
Prompt sitzen Abs und Mel kerzengrade in ihren Betten und schauen mich an.
Ohne ihren Blick von mir zu nehmen Tapsen sie im Pyama auf mich zu und schließen mich in ihre Arme.
,, Wir haben uns Sorgen um dich gemacht." besorgt sieht Aby mich an.
,, Die Kerle waren gestern abend hier und haben gefragt, ob du hier wärst, weil du nicht zuhause warst."
,, Ja, ich wollte noch zu Gonzo. Wart ihr bei ihm?"
,, Ja, wir waren da. Deine Brüder haben auch mitgesucht."
,, Seit ihr zu ihnen gegangen?"
,, Nein, sie sind her gekommen weil sie sich Sorgen gemacht haben, weil du nicht nachhause gekommen bist."
,, Echt?"
,, Wenn wirs dir doch sagen." meinen sie synchron und verdrehen die Augen.
,, Ach euch muss man einfach gern haben." lächele ich.
,, Wasn hier los?" verschlafen öffnet Ethan.
Als er mich sieht, wird seine Miene fröhlicher, aber auch irgendwie besorgter.
,, Man endlich. Ich hab kein Auge in der Nacht zugetan."
,, Doch nicht etwa wegen mir oder?"
,, Ne weißte." lacht er.
,, Wasn hier los? Ou du bist endlich wach." jetzt steht sogar Samuel hier in seinem Schlafanzug.
Keine 5 Minuten später steht auch Justin bei mir und es entsteht eine riesen Cristea Umarmung.
,, Sam?" fragt Abs.
,, Ja? Was ist?"
,, Kannst du uns bitte Frühstück machen? Wir haben Hunger." sagt Melody und ihr Magen fängt an zu knurren.
Sam verdreht die Augen.
,, Na klar."
Er verlässt das Zimmer.
Ethan tippt irgendwas auf seinem Handy herum.
,, Deine Brüder sagen sie kommen nach dem Frühstück hier vorbei."
,, Von mir aus."
Es ist erstmal eine Weile still.
Schnell gehen wir uns umziehen.
Ich habe ja noch meine Klamotten von gestern an.