Maggie und O.A waren mittlerweile in Indiana angekommen und fuhren gerade auf den Parkplatz des Krankenhaus in dem Maggie’s Mutter lag. Inzwischen war es 6.00 uhr morgens und Maggie wurde von Minute zu Minute immer nervöser und ängstlicher. Als Sie und O.A dann aus dem Auto aus stiegen merkte Maggie wie sie anfing zu Zittern. Sie Spürte wie ihre Beine zu Wackelpudding wurden. Sie merkte auch das sie kaum richtig laufen konnte. Dennoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen und ging einfach weiter, aber O.A merkte sofort das etwas nicht stimmte und nahm Maggie’s Hand. Er drückte Ihre Hand ein wenig um ihr zu zeigen das er da war. Das bemerkte Maggie auch und lächelte ihm dankbar zu. Sie gingen Händchen halten ins Krankenhaus und fragten an der Rezeption wo Maggie’s Mutter war. Eine Krankenschwester sagte ihnen das diese immer noch im OP war und schicke die beiden ins Wartezimmer wo sie auf Maggie’s Vater trafen. Maggie lief von Stunde zu Stunde immer mehr auf und ab, wurde immer nervöser und bekam immer schwerer Luft, bis sie auf einmal das Gleichgewicht verlor und in Ohnmacht viel, aber bevor sie auf den Boden fallen konnte, fing O.A Sie auf und setzte sie auf einen Stuhl. O.A blieb neben Maggie sitzen und lehnte sie and seine Schulter, während Maggie’s Vater eine Krankenschwester rief. Die Krankenschwester kam ins Wartezimmer und sah Maggie total benommen auf dem Stuhl sitzen. Sie rief sofort ein Arzt und holte ein Glas Wasser für Maggie das auch ein wenig half. Der Arzt kontrollierte Maggies Blutdruck, der eindeutig viel zu hoch war, er gab Maggie ein leichtes Beruhigungsmittel wodurch sie immer mehr aufklarte. Nachdem es Maggie wieder besser ging wandten sich der Arzt und die Krankenschwester wieder den anderen Patienten zu. Maggie lehnte immer noch an O.A’s Schulter und klammerte sich auch an diese, was O.A bemerkte und er deswegen lächeln musste. Er nahm Maggie’s Hand und gab ihr ein leichten Kuss auf den Kopf um sie zu beruhigen. Maggie lächelte dadurch und sagte zu O.A „Danke das du für mich da bist und mir Hilfs das durch zu stehen, ich hab dich lieb O.A, du bist wirklich mein aller bester Freund.“ Sie beugte sich leicht nach vorne und gab O.A als kleines Dankeschön ein Kuss auf die Wange. O.A wurde leicht rot im Gesicht und antwortete Maggie mit den Worten „kein Problem Maggie, du bist meine aller beste Freundin und eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben worüber ich auch sehr glücklich bin und deswegen werde ich immer für dich da sein, ich hab dich auch lieb Mags.“ Maggie lächelte und schmiegte sich an O.A, sie Schloss ihre Augen und schlief ein. Maggie’s Vater telefonierte währenddessen mit Maggie’s Bruder und Schwester zum Gefühlt 25 mal. Nach 2 Stunden kam eine Op Schwester in das Wartezimmer, wo durch auch Maggie wieder wach wurde, aber sie blieb bei O.A. Die Op Schwester sagte zu Maggie und Ihrem Vater „Hallo, die Op ihrer Frau /Mutter wird noch etwas dauern, da leider ein paar Komplikationen auftraten, Ihre Frau/Mutter erlitt auf Grund eines zu hohen Blutverlustes einen kurzzeitigen Herzstillstand, weswegen Sie nach der Op für ein paar Tage ins Künstliche Koma versetzt werden muss um sie zu stabilisieren.“ Maggie und Ihr Vater waren geschockt und wussten nicht was sie sagen sollten, plötzlich fasste sich Maggie’s Vater an die Brust und sackte zusammen, Maggie rannte sofort zu ihrem Vater rüber und die Op Schwester rief sofort ein Arzt. Der Arzt brachte Maggie’s Vater in ein Behandlungsraum, aber Maggie musste im Wartezimmer bleiben. Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte, sie fing an zu weinen und brach zusammen, sie zitterte am ganzen Körper und hatte totale Angst das sie ihre Eltern verlieren könnte. Sie weinte bitterlich, doch plötzlich hockte sich jemand neben Sie und nahm Sie ganz fest in den Arm. Sie guckte nach rechts und sah O.A neben sich sitzen. Maggie klammerte sich fest an O.A und versteckt ihr Gesicht an seiner Brust. Er hielt Sie fest im Arm strich ihr durch die Haare und über den Rücken um sie zu beruhigen. Sie standen beide langsam auf und setzten sich auf einen Stuhl. Maggie saß auf O.A’s Schoß, sie klammerte sich einfach fest an ihn und weinte. O.A hielt Maggie fest im Arm und streichelte ihr über den Rücken, wo durch Sie sich immer mehr beruhigte. Nach einer guten Stunde kam der Arzt wieder ins Wartezimmer und berichtete das Maggie’s Vater eine Herz Attacke hatte, durch den ganzen Stress verursacht. Maggie wahr erleichtert das es ihrem Vater besser ging und ging mit O.A in sein Zimmer. Als sie das Zimmer betraten sahen sie Maggie’s Vater schlafen, Maggie setzte sich neben ihren Vater ans Bett, O.A stellte sich hinter Maggie und legte seine Hand auf ihre Schulter. Nach einer weiteren halben Stunde kam der Operierende Arzt ins Zimmer und teilte mit das es Maggie’s Mutter soweit gut geht und sie jetzt auf der Intensivstation im Künstlichen Koma liegt. Maggie war erleichtert und auch sehr kaputt von dem ganzen Stress. Da Sie ihre Mutter erst morgen sehen durfte fuhren Maggie und O.A in das Farm haus ihrer Eltern. Maggie und O.A aßen noch was und gingen dann auf dem Heuboden wo Maggie sich am wohlsten fühlte. Sie machten zusammen das Bett fertig und legten sich hin. Maggie legte ihren Kopf auf O.A’s Brust und Schloss ihre Augen, sie war wirklich überglücklich das O.A bei Ihr ist. O.A legte ein Arm um Maggie, hielt sie fest und fragte Sie ob es ihr gut geht. Maggie stütze sich ein stück auf ihren Arm, guckte O.A an, lächelte kurz und meinte „ solange du bei mir bist geht es mir immer gut.“ dann legte Sie sich wieder hin. O.A lächelte und zog Maggie ein Stück näher an sich ran. Er war überglücklich sie in seinem Leben zu haben. Nach einer weile wo sie einfach nur da lagen schliefen beide Arm in Arm, mit den Gedanken bei dem jeweils anderen und einem lächeln im Gesicht einfach friedlich
ein.
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MAGGIE'S MUTTER
FanfictionMaggie Bell's Mutter wurde in ein schlimmen Auto Unfall verwickelt. Maggie machte sich mit Unterstützung ihres Partners O.A zidan auf nach Indiana zu ihrer Mutter. Ob ihre Mutter überlebt und was zwischen O.A und Maggie noch passiert erfahrt ihr nur...