O.A fing an sich hektisch hin und her zu wälzen, wodurch Maggie wach wurde. Sie drehte sich zu ihm um und sah wie O.A, die Tränen an der Wange runter liefen und wie er im Schlaf redete, aber sie verstand nicht viel. Maggie packte eine Hand an O.A’s Schulter und schüttelte ihn leicht. Er schreckte komplett Schweiß gebadet, verängstigt und weinend hoch. Er zog seine Knie an seinen Oberkörper ran und legte seinen Kopf auf diese ab. Maggie rutschte näher an ihn ran, legte ihre Arme vorsichtig um ihn rum und streichelte ihm über den Rücken. O.A hob sein Kopf an und guckte Maggie mit glasigen Augen an. Maggie legte sich langsam zurück aufs Bett und zog O.A mit sich runter. Er legte sich auf Maggie’s Brust und seine Arme um sie rum. Sie streichelte ihm durch die Haare und sagte „Es ist alles gut O.A ich bin da, du bist in Sicherheit hier bei mir, dir kann nix passieren.“ O.A drückte sein Gesicht in Maggie’s hals beuge uns seufzte erleichtert. Er sah auf und sagte „Danke Maggie, du bist echt die beste.“ Maggie lächelte sanft und antwortete ihm „kein Problem O.A, ich bin immer für dich da.“ Er kuschelte sich wieder auf ihre Brust und Schloss seine Augen. Maggie streichelte ihm weiter durch die Haare und es war eine kurze zeit still, bis Maggie Neugierig Fragte, „O.A? Was hast du eigentlich geträumt das du so panisch warst? Du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst.“ O.A setzte sich auf, guckte Maggie in die Augen und fing an zu erzählen, „also Maggie vor vier Jahren bekam ich einen Anruf, das meine Mutter im Krankenhaus war, sie hatte ebenfalls ein Unfall und musste not Operiert werden. Ich fuhr so schnell ich konnte ins Krankenhaus. Mein Vater und meine Geschwister waren schon da und waren sauer auf mich, da ich mit meiner Mutter kurz vor dem Unfall einen Streit am Telefon hatte. Meine Familie gab mir die Schuld am Unfall und…und, er fing wieder an zu weinen.“ „Ich habe geträumt das meine Mutter gestorben ist bei diesem Unfall und meine Familie mich verstoßen hat.“ Er fing an zu schluchzten und drückte sein Kopf in sein Kissen, damit Maggie ihn nicht so weinend sieht. Maggie strich O.A über den Rücken und sagte „das ist echt schlimm O.A, aber es ist Vergangenheit und ich bin mir ziemlich sicher das der Unfall deiner Mutter nicht deine Schuld war.“ O.A guckte hoch und schniefte einmal. O.A tat Maggie so leid das sie sich entschied im zu sagen wie toll er ist. Sie legte sich neben O.A, nahm seine Hand und sagte, „O.A du bist so toll, du bist fürsorglich, beschützerisch, witzig, süß, gutaussehend, ziemlich heiß ( Maggie wurde leicht rot) und einfach perfekt so wie du bist und genau deswegen weiß ich das du nie jemand verletzen könntest und deswegen liebe ich dich so.“ Ihr war es etwas peinlich das sie zugegeben hat das sie, ihn liebt und versteckte deswegen ihr Gesicht ein wenig unter ihrer Decke. O.A guckte sie an, lächelte sanft und zog sie in eine Umarmung. Sie legten sich wiederum hin, aber dieses mal lag Maggie auf O.A’s Brust. Er strich ihr sanft über den Rücken uns sie lagen eine Weile einfach da, wärend O.A über das nachzudenken was Maggie gesagt hatte. Er lächelte und fragte dann neugierig „also Maggie du liebst mich?“ Maggie wurde rot und antwortete stotternd j..j..ja und das sch..schon länger. Ich weiß das ist dumm und ich verstehe es, wenn du eine neue Partnerin willst und ich verstehe auch das du mich jetzt vielleicht hast.“ Sie guckte beschämend zu Boden. O.A kicherte leicht und legte zwei Finger Unter ihr Kinn um ihren Kopf anzuheben, so das sie ihn angucken muss. Sie guckten sich in die Augen und O.A sagte nur „Ich liebe dich auch Maggie.“ Und küsste sie dann. Maggie war kurz perplex, aber erwiderte dann den Kuss. O.A zog Maggie ein Stück näher und legte seine Hand an ihre hüfte. Maggie, leckte über O.A’s Mund und bat so um Einlass, O.A gab ihr diesen Einlass und ihre Zungen fingen an miteinander zu Tanzen, was beide leicht aufstöhnen ließ. Nach ein paar Minuten lösten sich die beiden von einander um Luft zu holen. Sie legten ihre Köpfe aneinander und lächelten. Beide waren über glücklich und guckten sich gegenseitig an. Maggie legte sich auf O.A’s Brust und gähnte. O.A kicherte und Ärgerte Maggie, „na bist du müde.“ Sie boxte ihn und sagte spielend beleidigt, „lass uns jetzt wieder schlafen Baby.“ O.A zog Maggie an sich ran, legte seine Arme um sie rum und sagte mit leicht zitternder Stimme, „aber was ist wenn ich wieder ein Albtraum bekomme.“ Maggie drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und sagte „O.A Wenn du wieder ein Alptraum hast, dann bin ich hier ok du brauchst keine Angst haben.“ Sie gab ihm einem Kuss und kuschelte sich dann an ihn ran. Er küsste sie ebenfalls, hielt sie fest im Arm und sagte, „ich liebe dich Maggie und ich werde dich nie mehr gehen lassen.“ Er drückte sie und kuschelte sein Gesicht in ihren Nacken um ihren Duft ein zu atmen. Sie kicherte leicht und sagte, „Ich liebe dich auch O.A und ich werde dich niemals mehr gehen lassen.“ Sie rutschte ein Stück nach hinten so das Sie, seinen Duft einatmen konnte und beide schliefen aneinander gekuschelt und lächeltend wieder ein.
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MAGGIE'S MUTTER
Hayran KurguMaggie Bell's Mutter wurde in ein schlimmen Auto Unfall verwickelt. Maggie machte sich mit Unterstützung ihres Partners O.A zidan auf nach Indiana zu ihrer Mutter. Ob ihre Mutter überlebt und was zwischen O.A und Maggie noch passiert erfahrt ihr nur...