Kapitel 13

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Kapitel 13

„Hanna, ich liebe dich. Eigentlich wollte ich dir das schon gestern sagen, aber ich bin nicht dazu gekommen. Willst du meine Freundin sein?", versuche ich die ganze Situation endlich klären, sie nickt nur und schmiegt sich an mich.

-Hannas Sicht-

Alvaro hat mich gefragt, ob ich seine Freundin sein möchte. Ich war sprachlos und konnte nur nicken. Er scheint auch froh zu sein, dass ich nicht nein gesagt habe. Wir sitzen noch eine Weile am Strand, bis ich ab ins Meer möchte und um ihn etwas zu ärgern einfach aufstehe, mich aus meinem Strandkleid schäle und Richtung Wasser renne. Ich bin schon bis zu meinen Knöcheln im Wasser, als mich Alvaro einholt und mich hochhebt. Ich bin liege also im Brautstyle in seinen Armen und schlinge meine Arme um seinen Oberkörper. „was hast du vor?", frage ich ihn, als ich sein verschmitztes Grinsen im Gesicht sehe. Er grinst noch breiter und wartet weiter ins Wasser, ich erschrecke mich etwas, als ich das kühle Wasser an meinem Rücken spüre und klammere, als ich merke was der Herr vorhat an ihn. Alvaro hat versucht mich ins Wasser zu schmeißen, hat aber nicht mit mir gerechnet und fällt am Ende mit mir um. Wir tobten wie zwei Kinder im Wasser und vergessen die Zeit.

Nach einer Ewigkeit, die sich wie ein paar Minuten angefühlt haben, gehen wir wieder aus dem Wasser und lassen uns von den warmen Strahlen der sonne wärmen. „Ich bin froh, dass ich dich mit mir hier her nach Portugal bekommen habe. Ich habe mir echt Sorgen um dich gemacht, als du so oft in Gedanken versunken dasaßt und ich nichts machen konnte, doch hier bist du wie ausgetauscht." Bemerke ich und er schaut mich nur von der Seite an, und grinst wieder. „Ich habe das mal gebraucht, ich habe echt viel um die Ohren gehabt, mein Manager, der mir echt auf die Nerven gegangen ist, die ganzen Konzerte und das Gefühl immer alles perfekt machen zu müssen. Ich danke dir für alles, was du für mich tust, ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn du nicht rechtzeitig gemerkt hast, dass ich nervlich am Ende bin", flüstert er kaum hörbar. Ich drehe mich auf meinen Bauch, um ihn anschauen zu können, ich mustere ihn und kuschele mich an seinen warmen Körper, der mir die Geborgenheit gibt, die ich sonst nur in meiner Familie bekomme.

 Ich drehe mich auf meinen Bauch, um ihn anschauen zu können, ich mustere ihn und kuschele mich an seinen warmen Körper, der mir die Geborgenheit gibt, die ich sonst nur in meiner Familie bekomme

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Loca (Alvaro Soler FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt