Jj maybank

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Es war der Junge von Heute morgen
„Leute das ist Lesley, eine Freundin die neu hergezogen ist"
„Hey" sagte ich nur leise als ich meine Blicke von dem Jungen wendete
„Hey" sagte alle
„Also Lesley das ist kie,das ist jj, das ist John b und das ist pope"
„Schön euch alle kennen zu lernen"sagte ich
„Komm setz dich zu uns" sagte kie
Also saß ich mich zwischen sie und jj
„Du bist also neu her gezogen" sagte jj
„Ja das bin ich"
Er guckte mich genau an von unten nach oben
Er stockte etwas als er mir in die Augen sah und schüttelte leicht den Kopf
„Also woher kommst du" fragte er
„Kalifornien" sagte ich schlicht
Der Abend war schön ich verstand mich mit allen gut
„Hey Lesley können wir kurz reden" fragt mich pope auch wie ihr ihn kennt der Junge von heute morgen
„Ja klar"
Wir gingen ein bisschen von den anderen weg
„Kannst du das von heute vielleicht nicht an sprechen, die anderen wissen nichts davon"
„Klar alles gut" sagt ich und ging wider zurück
„Was war den" fragte jj neugierig
„Geht dich nichts an" sagte ich mit einem Lächeln
„Irgend wann wird es mich was angehen glaub mir"
Ich verstehe nicht wie ihm das nicht unangenehm sein kann er kennt mich seid grade mal ein paar Stunden
Okay ich muss zugeben er gefällt mir mit seinen blonden Haaren und den Strähnen die ihm ins Gesicht hingen und dann noch diese Augen
Ach was denk ich den nein nein er ist ein Freund von Sarah und ich will mir das nicht versauen
Ich merkte das ich ihn wertend ich überlegte die ganzezeit angucke
„Ist alles gut" fragte er
„Ja alles gut" sagte ich nur und rückte bisschen näher an ihn ran
„ Ich bin nur ein bisschen müde" sagte ich und lehnte mich langsam an ihn an

Ich wachte auf ich lag in seinen Armen oh mein Gott war das peinlich
„Scheiße wie viel Uhr ist es"
Er setzte sich auf und schaute auf die Uhr
„ halb eins"
„Fuck"
„ was ist denn" fragte er fürsorglich und legte seine Hand beruhigend auf meine was aber dafür sorgte das mein Herz nur noch schneller raste
„Ich muss um eins zuhause sein"
„ ich bring dich wen du nichts dagegen hast" sagte er freundlicher Weise
„Ja das wäre echt nett"
Er zeigte auf sein Motorrad
Und er stieg auf, gab mir einen Helm und tippte hinter sich „ spring auf"
Ich tat was er sagte und setzte mich hinter ihn
Er brachte mich nach Hause
Auf der ganzen Fahrt umklammerte ich ihn und merkte das sein Pilz genau so hoch war wie meiner
Ich legte mein Kopf auf sein Rücken und genoss einfach seinen eigen Geruch
Als wir da waren war es kurz vor eins
Ich Steig ab und gab ihm eine umsrmung als ich mich von ihm löste packte er mich an der Hüfte mit einer Hand und mit der anderen am Hals und zog mich an sich ran
Er guckte mir tief in die Augen und ich merkte wie ich ihm nicht mehr wieder stehen konnte
Ich ging auf die Zehenspitzen und küsste ihn
Er zog mich noch näher an sich ran und es sah nicht so aus als ob er auf hören würde

So wurde mein Leben auf den Kopf gestellt Where stories live. Discover now