Chapter 1

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                    𝙵𝚊𝚔𝚝𝚎𝚗 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝙽𝚊𝚒𝚛𝚘𝚋𝚢:
𝚂𝚒𝚎 𝚒𝚜𝚝 1,58 groß
𝚂𝚒𝚎 𝚒𝚜𝚝 15 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚊𝚕𝚝
𝙷𝚊𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙱𝚛𝚞𝚍𝚎𝚛
                 𝙴𝚒𝚐𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚏𝚝𝚎𝚗/𝚑𝚘𝚋𝚋𝚢𝚜:
𝚂𝚒𝚎 𝚔𝚊𝚗𝚗 2,89 𝚖𝚎𝚝𝚎𝚛 𝚑𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚙𝚛𝚒𝚗𝚐𝚎𝚗
𝚂𝚙𝚒𝚎𝚕𝚝 𝚜𝚎𝚒𝚝 𝚜𝚒𝚎 4 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚊𝚕𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚅𝚘l𝚕𝚎𝚢𝚋𝚊𝚕𝚕 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚖 𝚟𝚘𝚛𝚑𝚎𝚛𝚒𝚐𝚎𝚖 𝚃𝚎𝚊𝚖 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚊𝚖𝚖𝚙𝚕𝚊𝚝𝚣 𝙼𝚒𝚝𝚝𝚎𝚕𝚋𝚕𝚘𝚌𝚔𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚜𝚙𝚒𝚎𝚕𝚝
𝚜𝚒𝚎 𝚑𝚊𝚝𝚝 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚋𝚛𝚊𝚞𝚗𝚎 𝚑𝚊𝚊𝚛𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚒𝚑𝚛 𝚋𝚒𝚜 𝚣𝚞𝚖 𝙰𝚛𝚜𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚑𝚎𝚗.

𝙷𝚘𝚏𝚏𝚎 𝚎𝚞𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚏𝚊̈𝚕𝚕𝚝 𝚍𝚒𝚎 FF 𝚔𝚘̈nn𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚐𝚎𝚛𝚗 𝚏𝚎𝚎𝚍𝚋𝚊𝚌𝚔 𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗.
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Ich lag auf einer Luftmatratze, schlief aber noch. Ich hatte nur eine kleine dünne Decke über mir, denn es war Sommer und nicht besonders kalt. Wir ziehen heute um deswegen stand mein Zimmer ganz leer außer der Luftmatratze, der Decke, dem Polster auf der Matratze und die Kleidung die ich heute anziehen sollte. Auf einmal wachte ich auf und das nicht gerade sanft. Mit einem erschrockenem Gesicht setzte ich mich auf. 3 Mal dürft ihr raten wieso ich aufwachte. Wegen meinem kleinen nervigen Bruder Sakusa. Er war 5 Jahre jünger als ich und ich war 15. Mich wunderte es dass er sich das traute. Er hatte mir einfach ein Glas Wasser über mein Gesicht geschüttet. 'Dieser kleiner Bastard!!! Na warte den erwische ich schon noch!' Sakusa rannte kreischend aus meinem Zimmer aber auch mit einem teuflischen Lachen. Mit nassen Haaren und nassem Oberteil rannte ich die Treppe runter hinter meinem Bruder hinterher.

Ich holte einen Becher aus dem Küchenschrank und füllte ihn mit Wasser, wie sagt man noch gleich 'Wer zu letzt lacht, lacht am Besten'. Mein Bruder war aus der Haustür gestürmt ich sah ihn um die Hauskante rennen. Also beschloss ich einfach um die andere Seite zu gehen um ihn von hinten zu überraschen. Zum Glück drehte er sich richtung Haustür und nicht umgekert. Leise schlich ich zu ihm, als ich direkt hinter ihm stand drehte er sich um. Ein Ast war unter meinen Füßen zerbrochen und natürlich war ein knacksen nicht zu überhören. Kaum drehte er sich mit dem Gesicht zu mir, landete das Wasser mitten drin. Ich lachte nur vor mich hin. Weinend rannte er ins Haus, er war und ist eben eine Heulsuse.

Meine Mom kam raus vors Haus, sie sah mich an, dann Sakusa und drückte ihr Gesicht in ihre Hände. Sie seufzte, und lachte. "Ach Kinder, wenn ihr nicht hier wärt, würde ich nicht so viel Spaß haben." und ein lachen kam uns allen aus. Sakusa schaute nur verwirrt mit Tränen in den Augen zu Mama. Ich erklärte ihr was eigentlich passiert ist weil mein Bruder, diese kleine Nervensäge wieder nicht die Wahrheit erzählt hatte. So bekam er anschiss. Aber ich hab meinen kleinen Sakusa trotzdem lieb. Wie nennt man das so schön? Achja Geschwisterliebe! Da lachte ich wieder. Ich war schon wieder ins Zimmer hochgestürmt und lies die Luft aus der Matratze aus, zum Glück war es eine Schwimmmatratze, so hat sie sich nicht angesaugt mit Wasser. Meine Mom rief mir von unten hoch, ich solle kurz runter kommen, sie musste mir was zeigen. Ich stolperte förmlich die Treppe runter, sie hielt einen Brief in der Hand. Ich hibellte von einem Fuß auf den anderen, denn meine Eltern hatten sich für eine neue Schule für mich entschieden, doch ich wusste nicht für welche.

Zum glück Karasuno (Kageyama x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt