Kapitel 1

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Ich setzte mich an meinen Tisch und aß meine selbst gekochten Spaghetti, sie schmeckten vorzüglich. Ich dachte ein bisschen übermeinen heutigen Tag als Black Dragon nach. Genau ihr habt richtig gehört! Ich bin zu Hause in meiner Wohnung und hier war ich Sky, die Jura Studentin. Was aber nicht heißen soll, das ich als Sky meine Gefühle zeigte, beziehungsweise welche hatte. Auch hier lebte ich hinter meiner Fassade, des kalten, bösen und emotionslosen Mädchens, aber was konnte ich denn dagegen machen, das ich nichts mehr fühlte. Auf jeden Fall solltet ihr noch wissen, das ich Jura studiere zusammen mit Lu auch Red Snake genannt, sie ist nach mir das gefürchtete Badgirl Londons und auch meine Beste Freundin. Sie ist der einzige Mensch, den ich an mich ran lies, ich liebte sie. Sie war meine Schwester. Wir machten alles zusammen. Wir wohnen imselben Haus. Wir studierten das gleiche, waren beide in der selben Gang die übrigens colour animals hieß. Wir machten fast alles zusammen, wir tanzten auch meega oft zusammen, da wir es beide liebten zu tanzen. Wir glichen und wie Hanni & Nanni, doch waren wir unterschiedlich wie Tag & Nacht.

Was uns unterschiedlich machte?

Unsere Vergangenheit.

Ihre Eltern waren bei einem Autounfall ums Leben gekommen und daraufhin kam sie in ein schreckliches Heim gesteckt.

Meine Eltern wollten mich nicht, sie hatten mich in ein schreckliches Heim und sich nie wieder gemeldet. Warum? Keine Ahnung! Als ich größer wurde, konnte ich nichts mehr fühlen außer einen rießen Hass. Hass auf meine Eltern und meine Familie. Wie ich später rausfand -als ich ins Büro eingebrochen bin- hatte ich nämlich einen großen Bruder und zwei große Schwestern.

Mit etwa 9 Jahren traf ich Lu im Heim

Flashback
Ich ging die Treppe runter zum Speisesaal, als mir ein Mädchen auffiel, welches auf der Treppe sahs. Sie hatte ihren Kopf in wunderschönen braungelockten vergraben. Sie schluchzte herzenzerreisend , weshalb ich mich neben sie setzt und ihr beruhigend über den Rücken strich. Sie hob ihr Gesicht und drehte sich zu mir, sie musterte mich aus ihren verweinten Augen.
"Danke" flüsterte sie nach etwa 15 die sie in meinen Armen schluchzte. "Wofür?" Fragte ich das Mädchen und sie schluchzte "Das du nicht wie alle anderen vorbei geloffen bist, sondern für mich da bist." "Kein Problem..." "Lu" "schöner Name Lu, ich bin Sky und das ist doch nicht der Rede wert. Ich bin froh das hier auch mal ein normales Mädchen ist, die ganzen Tussen hier sind der Horror" antwortete ich warheitsgetreu, da ich sie echt schon ins Herz geschlossen hatte.*

Ab da haben wir alles zusammen gemacht. Mit etwa 15 kamen wir auf böse Ideen und so kamen wir kurz daraufhin mit der Gang in Berührung. Jaa und heute mit 17 sind wir die geführtesten, mächtigsten, besten Mädels in dieser Sippe, geführchtet und dank unserer Taten bekannt, waren wir in ganz London und auch außerhalb. Mittlerweile haben wir uns beide zusammen ein Tatoo stechen lassen.An der rechten Hüfte, es war 8cm auf 8cm groß

Sie hatte eine rote Schlange, die zusammengerollt war, auf deren Schlangenhaut war ein schwarzer Drache und in der Raushängenden Zunge der Schlange war eine kiegende acht für forever und es sah aus wie ein Zungenpircing.

Ich hatte einen schwarzen Drachen, der eine rote Schlange im Mund hatte, welche zu beiden Seiten raushing. Mit seinen beiden vorderen beienen stand der Drache in einer auf dem Boden liegende acht, die ebenfalls für forever stehen sollte.

Wir waren beide mächtig stolz auf unsere Tatoos, sie verbanden uns. Unsere Freundschaft, die man nicht anders als einzigartiges beschreiben kann. Sobald sie verletzt war oder es ihr nicht gut ging spürte ich das und es kribbelte ganz komisch in der Gegend, in der normaler Weise, das Herz liegen sollte und so war es genau andersrum auch.

Nach dem Essen schaute ich Fernsehr, da kam aber nur ein Interview mit dieser komischen schwulen möchte-gern-famen Boyband Mongo Way oder soo, da ich jetzt echt kein Bock auf so schwules Gedüdele habe schaltete ich den Fernsehr aus richtete noch schnell meine Studium Tasche, machte mich dann Bett fertig und ging ins Bett. Ich schrieb noch ein bisschen mit Lu und erzählte ihr meinen Tag, sie hatte heute nur Training gehabt. Kurz darauf schlief ich ein.

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Als mein Wecker am nächsten Tag klingelte, wollte ich am liebsten weiter schalfen. Ich.Hasse.Montage!!! Doch dann schwang ich mich doch aus dem Bett. Ich nahm eine schwarze Lederhotpan, ein schwarzes trägerloses, bauchfeies top, weiße hohe Socken, welche bis knapp unters Knke reichten und am ende einen schwarzen Sreifen hatten und schwarze Doc Martens, sowie schwarze Spitzenunterwäsche. Ich zog mich an und machte dann noch eine gold Kette und totenkopf Ohrringe hin. Ich zog mir noch eine dünne schwarze Lederjacke drüber. Meine schwarzen Haare lies ich mir einfach über die Schultern fallen, sie reichten mittlerweile knapp bis zu meiner Hüfte. Es sahs so geil aus. Ich betrachtete mich im Spiegel, ich liebte das Outfit. Das Top brachte super meinen schlanken Bauch und mein Bauchpircing zur Geltung. Es klingelte, das musste wohl Lu sein. Ich schnappte meine schwarze Michaels Kors tasche -jaa ich hatte nicht wenig Geld, durch meinen illegalen Job und die Fights- packte noch einen Apfel und ein stilles Wasser rein und öffnete Lu die Tür. "Du siehst heiß aus" kommentierte ich ihre Jenashotpans mit den Löchern und ihr weißes trägerloses Top auch sie hatte eine goldene Kette angelegt und sie druck ihre silberne Herzkette, inder ein Bild von ihr und ihren Eltern war. Ich hab sie noch nie ohne die Kette gesehen. Aber es sah meega heiß aus. Zu ihrem Outfit trug sie weiße Supras.

"Aber du, wenn ich ein Kerl wäre würde ich dich hier sofort auf der Stelle durchnehmen süße" Wir verließen gemeinsam das Mehrfamilienhaus. Unterwegs kauften wir bei Starbucks noch was zu drinken. Wie immer nahm ich einen Chicolate Cream... boa, das ist die beste Erfindung der Welt dieses Getränk. Dann gingen wir voll zur Uni um mal wieder was zu lernen.

◇¤º☆●¤◆º★♡•

Nach der Uni liefen wir heim. Sie verabschiedte sich in ihrem Stockwerk von mir, wir machten gkeich einen Treff- und Zeitpunkt aus, da wir beide heute trainieren wollten und dann ich erklam die letzten Stufen hoch in meinen Stock. Doch was ich vor meiner Tür sah, lies mich kurz erstarren...

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