Kapitel 20: Jessi ist blöd

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Da war Jessi mit ... einem random Typen. Sie machten rum, ew. Mir konnte es egal sein, war es aber leider nicht. Quackity liebte diese B*tch und ich wollte nicht das sie ihm das Herz bricht. Natürlich musste ich etwas unternehmen, also rannte ich so schnell wie man in einem Krankenhaus halt laufen kann.

"Quackity! Jessi, ist hier und sie-", fing ich an, bevor unser Quackster mich unterbrach. "Jessi ist hier?!", staunte er als schon jemand herein kam. "Ich müsste ihn kurz durchchecken falls es jetzt ok wäre", hörte ich die Stimme einer Krankenschwester. Langsam nickte ich ehe ich schon zur Tür lief. Das war mir zu viel. Tausende Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Zuerst gesteht Quackity seine Liebe für Jessi und dann sehe ich Jessi wie mit einem Typen herum macht.

Diese verdammten Gedanken gaben mir Kopfschmerzen. Bevor ich wirklich umfiel, beschloss ich mir ein Glas Wasser zu holen. Nachdem ich ein - zwei Schlücke getrunken habe, ging es mir schon viel besser. Natürlich hatte mein kluges Gehirn eine gute Idee, ich bringe Quackity einfach ein Glas Wasser ohne Kohlensäure damit er vergaß das Jessi hier war.

Auf dem Weg zurück, versuchte ich kein Wasser aus dem Plastikbecher zu verschütten. Ja, sie hatten nur mehr Plastikbecher, das die Gläser gewaschen werden müssen. "Mr. Quackster", singe ich schon fast bevor ich die Szene vor mir sehe. Quackity küsst... Jessi. Ich ließ den Becher fallen ehe ich mich wegdrehte und gehen wollte. "D/n warte, es hat funktioniert, Jessi ist jetzt meine Freundin", rief er mir hinterher. Kurz blickte ich in seine funkelten Augen, sie strahlten glücklichhkeit aus. Mit einem 'voll cool' drehte ich mich wieder um und lief diesmal davon. Wie auch erwartet rief mir Quackity noch hinterher, aber ich schenkte ihm nicht mal einen Blick. "D/n, jetzt warte doch", ging er aus seinem Zimmer. Er lief mir ein paar Schritte hinterher bis er auf den Boden zusammen sackte. Er hatte anscheinend keine Kraft mehr.

Alles fühlte sich wie in Zeitlupe an, wie die Krankenschwestern ihm hoch halfen bis hin zu meinen Tränen die langsam über meine Wange kullerte. Sie waren kalt und nass. So gerne hätte ich ihn in den Arm genommen und ihm gesagt das ich für immer bei ihm bleibe, ihm klar gemacht wie falsch Jessica doch ist und ihm meine Liebe gestehen, aber dann schweiften meine Gedanken zu Jessi die in der Tür stand und ein leichtes Grinsen trug. Wie gerne ich sie geschlagen hätte, was ich aber nicht tat, stattdessen rannte ich davon. Mir egal wohin, Hauptsache weg von Quackity. Weg von Jessi. Weg von allen.

Im Park angekommen, ließ ich meine Tränen frei laufen. Ich wusste gar nicht das ich sie unterdrückte, aber hier sind wir. "Na sieh mal einer an, wenn es nicht unsere naive d/n ist. Weißt du, Quackity wird dir nicht glauben, ich weiß was du gesehen hast und egal ob du es ihm erzählst, ich habe ihn um meinen Finger gewickelt, er ist blind vor Liebe um mich zu durch schauen, wie sagt man so schön? Ich Gewinne immer", zog sie mich auf. Ich musste es Quackity erzählen aber leider hatte sie recht, er wird mir nicht glauben. Ich blickte Jessica an. Eigentlich war sie ja hübsch aber ihre Persönlichkeit war zum kotzen. Das machte sie hässlich. Nach kurzer Überlegung tat ich das was sich richtig anfühlte. Schnell rannte ich wieder rein in Quackitys Zimmer, vielleicht war noch Hoffnung das er mir glaubte. "Quackity, Jessi liebt dich nicht, sie hat vorhin einen Typen geküsst sie spielt dir das nur vor. Glaub mir", platzte es aus mir heraus, bevor das besagte Mädchen grinsend durch die Tür spazierte. "Jessi, ich...

A/d/V: Cliffhanger, hoffe es hat euch gefallen. Es ist gerade 3 in der Früh und ich kann nicht schlafen. Wenn ihr mir gerne privat schreiben wollt aus Langeweile oder irgendeinen Grund, bin immer da unter Kpopidk123

Also, schreibt mal 'Quackity ist mein' und lasst euer Keyboard den Satz beenden :)

𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤,        quackity !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt