Ein Wunsch für immer

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Ich wickelte mir mein Haarband um mein Handgelenk damit es nicht verschwinden konnte "Aniki...." Er zeigte auf meinen Kopf " was soll da sein?" er hielt sich vor lachen die Hände ins Gesicht   "du hast einen Schmetterling auf deinem Kopf" ich versucht in runter zu nehmen "Warte ich helfe dir" er kahm näher und hielt mir einen weißen Schmetterling vor mein Gesicht "das war er" er lies ihn los und ich sah ihm nach "der wird bestimmt noch sterben" Jakotsu zog mich nach hinten und drückte mich auf den Boden, er kam näher und küsste mich  sanft "Komm steh auf "mit einem lächeln reichte Jakotsu mir seine Hand und zog mich vorsichtig hoch. Ich sah Jakotsu dabei zu wie er einige runden hin und her schwamm "na komm endlich worauf wartest du" seine Aufforderung konnte ich nicht abschlagen "ist ja gut ich komme ja schon" ich schwamm den grinsenden Jakotsu entgegen "was ist mit einer Wette" er sah mich interessiert an "wenn du zuerst dahinten bist erfühle ich dir einen Wunsch" er strahlte regelrecht "aber dann egal welchen?" ich nickte ihm zu "egal welchen" er schien auf jeden fall gewinnen zu wollen "und was wenn du zuerst am Felsen bist" ich überlegte einige Zeit "gute Frage vielleicht fällt es mir ja noch ein" zustimmend schwamm Jakotsu schonmal zum Anfang "ich werde dich besiegen und das ganz sicher" lachend kam ich zu ihm "werden wir ja sehen Jakotsu" er nickte aufgeregt "Okay Aniki auf 3" wir hielten etwas abstand damit jeder Platzt  genug hatte "2" ich war mir sicher ich konnte gewinnen "1" Jakotsu grinste "los" Zusammen starteten wir und schwammen  los Jakotsu war wirklich schneller als ich es gedacht hatte "komm beeile dich Schecke" er kicherte leicht "warte nur ab noch sind wir nicht fertig" ich wusste das er mich ab und zu gerne ärgerte mir war dies recht da ich ja wusste das er sich nur einen Spaß erlaubt, langsam holte ich auf "wie war das mit Schnecke" er sah mich lachend an "stimmt doch auch ich habe gewonnen" ich sah nach vorne und tatsächlich hatte er gewonnen "ach man...." er klopfte mir auf den Rücken "mach dir nichts draus das war ja nur zum Spaß" ich sah zu ihm und nickte er hatte schließlich recht " Nun gut ich halte mein Versprechen welchen Wunsch hättest du gerne erfühlt" ich sah wie sein Gesicht rot wurde "na komm schon spuck aus " er sah weck " warte noch bis heute Abend ja wenn alle schlafen am besten" ich fragte mich echt was er genau wollte aber fragte nicht weiter nach "ist gut dann warte ich" ich drehte sich lächelnd um "ich frage mich nur ob das wirklich geht " ich nickte ohne zu wissen was er meinte " ja wie ich sagte jeden Wunsch egal welchen"

Die Nacht brach an und ich ging in Jakotsus Zimmer "also sag schon was ist es" er lächelte" kannst du mich auf den Berg tragen? " erstaunt sah ich ihn an "nur das?" er schüttelte schnell den Kopf "nein nicht ganz" ich nahm ihn hoch und lief nach draußen "wie du willst" er machte es sich richtig gemütlich bei mir ich lächelte und ging den Kleinen Hügel hinauf   "jetzt warte bitte es dauert einen Kleinen Augenblick" er hüpfte von meinem Rücken runter und setzte sich wie immer neben mich "schau nach oben Aniki" ich sah die vielen hellen Sternschnuppen am Himmel "Suikotsu sagte mir wenn man sich etwas wünscht soll es danach wahr werden" ich sah zu guckte zu ihm rüber und sah wie sich die Sternschuppen und Jakotsus Augen spiegelten ein lächeln erfühlte mich "wie hübsch" Jakotsu drehte sich interessiert zu mir "was ist hübsch?" er wedelte mit meinen Armen herum "nichts schon gut vergiss es" er lachte laut los und lehnte sich an mich " jetzt sag schon Aniki" es schien ihm wirklich so wichtig zu sein es zu wissen "weißt du die Sternschnuppen spiegelten sich in deinen Augen ich fand es schön" er lächelte und sah weiter hinauf, als eine helle Sternschnuppe vorbeiflog flüsterte er "ich wünschte wir währen für immer zusammen" seine Worte machten mich mehr als glücklich "dein Wunsch würd erfühlt" schlag artig drehte er seinen Kopf zu mir "wirklich Aniki?" ich gab ihm einen kleinen Kuss "was ich verspreche halte ich auch" gemeinsam sahen wir weiter in den dunklen Himmel der von dem riesigen Mond und den Sternen erhellt wurde es war klar unsere Wünsche waren damit erfühlt und sollten von nun an  ewig halten.

True love 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt