Zu dritt kämpft es sich besser

10 1 0
                                    

Jakotsu nickte" Okay ich mache es" er fügte den Splitter nun in Suikotsu ein

"Was ist passiert"Suikotsu saß erstaunt da und starrte mich an

"Du bist wieder gestorben Jakotsu und ich haben es als einzigste geschafft und jetzt Wo wir die Splitter haben erwecken wir alle wieder" ich erzählte ihm alles Ruhig damit er dies erstmal verarbeiten konnte

"Wir wollen als nächstes zu diesem komischen Berg mit dieser Barriere von damals" Jakotsu sagte dies als hätte er es eilig

"Es wird so schwer da etwas zu finden der Berg ist eingestürzt und ihr Wisst selber wie riesig er war" Ich gab Suikotsu meine Hand" nun komm steh endlich auf" er nahm diese mit lachenden Gesicht an

"Schon komisch das wir uns so wieder sehen oder" Suikotsu schien noch sehr verwirrt zu sein

"Hast du das gehört" Jakotsu schaute Bankotsu fragend an"dieses Geräusch aus den Büschen"

"Nein was soll ich gehört haben" Ich schaute zuerst ihn an und hörte das Geräusch jetzt auch mein Blick richtet sich auf Suikotsu der sich in Angriffs Position stellte ich tat dies Dann auch und Nahm Banryú aus meiner Schwertscheide, das Geräusch kam näher und endlich sahen wir was es war

"Dämonen!!" Schrie Jakotsu raus " Endlich wieder Dämonen" Seine rechte Hand wandert zu seinem Schwert was er sofort Zog

Die Dämonen Gruppe wurde immer größer, Ich rannte ohne weiter nachzudenken auf sie zu

Der Dämon war vor mir und ich schlug ihm lachend den Kopf ab "mein 1142 Dämon" Bankotsu Grinste Und rannte weiter

"Bankotsu Pass auf!!" Als ich dem Ruf hörte drehte ich mich Um und sah wie Ein Dämon mich angreifen wollte ich versuchte mein Banryú in seine Richtung zu Bewegen und schnitt ihm halb den Kopf ab, Doch der der Angriff kam etwas zu spät so dass ich auf den Boden fiel

"Geht's dir gut" hörte ich von Jakotsu seine Stimme hörte sich besorgt an und ich nickte nur "mir gehts gut danke für die Warnung" Bankotsu stach auf den Dämon ein um sicher zu sein daß er Tod war

"Lasst uns eine Unterkunft suchen" Jakotsu und Suikotsu nickten

Nach einigem laufen nahmen wir eine Burg war " Das ist ein riesen Treffer" sagte Suikotsu hinter uns

"Auf geht's Männer wir greifen die Wachen an" Ich rannte los dicht gefolgt von meinen Brüdern

"Verschwindet sofort!!" Schrie einer der Wachen den jungen Anführer an

"Wir brauchen nur einen Platz zum Schlafen" ich grinste nur

" Aber hier nicht jetzt geht oder wir töten euch"

"Ach ja" ich lachte und schnitt dem ersten den Kopf ab" so und wie wäre es jetzt? "

"Ja ja geht nur" stotterte der etwas ältere Mann " nur verschont mich bitte"

Ich ging durch das Tor und sah alle anderen wachen und machte mich an meine Arbeit, wie lange es wohl dauern würde sie zu töten bevor ich Banryú erhob sah ich das lange Schwert meines Freundes

"Kein Problem Aniki" er lachte und betrat die Burg

" Ey das wollte ich machen " ich lachte weil ich wusste wie gerne mich jakotsu ärgert

"Ich suche die Burg Mal ab" Suikotsu verschwand mit diesen Wörtern um die Ecke

"Ja mach das" ich sah Jakotsu an wie er die Schlaf Räume betrat "bis morgen Schlaf gut" ich betrat den anderen Raum und stellte Banryú ab und seufzte "Es ist echt Still hier" Bankotsu legte sich hin und schließ die Augen.

Ich wollte Grade schlafen und hörte hinter mir die Tür Aufgehen Jakotsu Stand einfach dort und schloss Hinter sich die Tür" kann ich vielleicht bei dir schlafen"Jakotsu schaute mich hell wach an

"Ja kannst du gerne machen" ich drehte mich um doch fand einfach keine Schlaf mehr plötzlich spürte ich wie Jakotsu mich von Hiten umarmte " Ich werde die helfen das du schlafen kannst"Jakotsu lächelte

Ich nickte ihm nur deutlich zu und hörte wie er flüstert "ich liebe dich" ich drehte mich um und Stütze meine Kopf auf meine Hand " habe ich das richtig gehört" ich schaute ihn freundlich wie immer an

"Wir sind schon zusammen unterwegs seit wir Kinder waren Aniki" er schien traurig zu wirken

" Was hast du den Jakotsu" er schaute mit Traurigen Augen zu mir" ich liebe dich das hasst du richtig gehört aber wie soll man es dir je sagen wenn jeder neben dir läuft und man nie alleine ist

Ich wischte ihm die Tränen weg" so siehst du doch besser aus nicht war und jetzt Versuch zu lächeln den ein trauriges Gesicht steht einer starken Person nicht" und lächelte

Nun Lächelte er nicht mehr sondern grinste und bevor ich ihn Fragen konnte ob es ihn besser geht spürte ich seine sanften Lippen auf meinem Mund

"Nun Schlaf etwas Aniki die Nacht ist kurz" er drehte sich um und ich lag wach da, war dies ein Traum oder pure Realität ich merkte daß ich müder wurde und schlief ein

True love 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt