Kapitel 3

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"Öffnet das Tor,"Das Tor wurde geöffnet,wir wurden mit aller Kraft durch den Hof gezogen,unsere Ketten an Händen,Füßen und Hals rieben schmerzhaft an meiner Haut.Ich sah nach vorne,das war sie also,die Vampir Schule, für die ich gefangen genommen wurde."Los stellt euch in eine Reihe auf,"So gut es ging versuchte ich mich auf den Beinen zu halten.Eine andere Tür wurde geöffnet über hundert Vampire traten vor uns,genüsslich sahen sie mich an"Ein Mensch,das wird ja spaßig,"Ich spuckte verächtlich auf den Boden."Dieses Mädchen gehört mir,"Ein Vampir hob erfreut mein Kinn in die Höhe,blutrote Augen sahen mich an "Falsch,ich gehöre nur mir."Der Blutsauger schien ärgerlich über mein Verhalten"Dann zeig Mal was du drauf hast,"Er trennte meine Ketten,die mich mit den fünf verbanden in zwei,er rief etwas auf einer Sprache die ich nicht kannte,acht Vampire umkreisten mich,Nania sah zu,griff aber nicht ein.Ich versuchte wegzurennen aber,wenn die kleinste Hoffnung entstand zu entkonmen, stand schon ein Vampir vor mir und bleckte seine Zähne,diese Zähne waren der pure Horror!Sie schubsten mich voller Freude oder zogen an meinem roten Haar,sie verpassten mir tritte,bis ich zu boden ging"Hast du jetzt genug Prinzesschen?,"Ich wollte nur noch weg!
"Lasst meine Schwester!,"Lauren versuchte mir zu helfen,aber ich konnte auf ihre Hilfe verzichten.Robust wurde ich wieder von einem anderen nach oben gezogen um mich einfach nur hin und her zu schubsen,wie eine Puppe"Lasst mich in Ruhe!,"Ich war viel zu schwach um gegen acht Vampire zu kämpfen."Los lasst sie doch einfach,"Nania wollte mir helfen"Aber aber Nania,du hast auf dieser Schule nichts zu sagen,"Witzelte einer und Nania hörte auf der Stelle auf mich zu verteidigen.Ich lag inzwischen wieder auf dem Boden,nur um Tritte in den Rücken einzusacken,mir war zum heulen zumute.
"Es reicht,während ihr Idioten auf das Mädchen eingeprügelt habt,habe ich sie gekauft,"Eine fremde Stimme ragte über mir sarkastisch auf,zwei starke Arme nahmen mich sanft und ich wurde weg getragen,weg von den acht oder neun?Vampiren.Ich öffnete meine Augen um zu sehen,wer mein Retter war.Er war muskulös,hatte pechschwarzes Haar,einen wirklich angenehmen Geruch,doch das unwirklichste waren seine Augen,sie waren in einem unbeschreiblichen Goldton getaucht,das ich es für ein Fake hielt,aber es war tatsächlich seine Augenfarbe.Er öffnete eine Tür(wie ich Türen mittlerweile hasste!)Der Raum war in dunklen Sattönen gestrichen,eine riesen  Couch in schwarz,ein paar Pflanzen,ein monströsen Fernseher,sogar eine eigene Küche!Links war sein Bett und ein Kleiderschrank.Ein Gemälde hing über seinem Bett zu meiner Verwunderung war es einfach nur weiß.Ich wurde auf die Couch abgelegt,er schloss die Tür und ließ sich elegant auf einen weißen Stuhl,mir gegenüber,fallen,eine Weile sahen wir uns nur an."Warum hast du das getan?,"Ich funkelte ihn böse an,er fing an spöttisch zu grinsen"Wie wäre es erstmal mit einem Dankeschön?Bevor ich deine Frage beantworte,wie ist dein Name?" "...Fiona"
"Hallo Fiona,ich bin Radu,"Radu lächelte mich sanft an,er streckte sich kurz als er bemerkte,das ich ihn immer noch anstarrte"Jaja ich sag dir schon was mich dazu bewegt hat dich zu retten.Ich mag Menschen,bin selbst zu Hälfte einer" "Moment...,du bist sowas wie ein Halbvampir?" "Bingo,"Sein Lachen war ansteckend,ich musste mich beherrschen nicht mitzumachen."Kann ich hier weg?,"
Radu stoppte mit seinem Lachen"Hör zu,ich habe dich gekauft,du wirst mir dienen kapiert?Wenn du versuchst abzuhauen oder mich in der Öffentlichkeit blamierst werde ich dich bestrafen,"Er ließ kurz seine Zähne aufblitzen"Ich bin eigentlich ein sehr netter Kerl aber wenn man nicht auf mich hört oder mich hinter geht werde ich zu einem herzlosen Halbvampir also verscherz es besser nicht mit mir!,"Seine Stimme war schneidend und ich hätte mich am liebsten geohrfeigt,warum hatte ich gedacht er wäre anderst?Tsss,ein Fehler den ich nicht wiederholen würde."Geh duschen,du bist voller Schlamm,ich besorg dir was zum anziehen,"Er zeigte mit seinem Finger auf eine kleine Tür,es tat gut vor ihm zu flüchten,ich spürte,das er sehr gefährlich war und ich lieber tat,was er verlangte.
Das Bad war nicht gerade klein,eine Badewanne,mit goldverzierten Umrandungen,eine große Dusche,ein Waschbecken,kein Spiegel und eine Japanische Toilette.Handtücher lagen neben der Heizung,ich schnappte mir eins und schloss das Bad ab.

Die ReineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt