Die Sonne schlägt schon die letzten Strahlen. Delgardo hat noch immer keinen Unterschlupf aufgesucht. Die Nacht ist die gefährlichste Tageszeit im Ödland. Es erweckt die Kreaturen die das Kraftwerk bildeten. Mutanten oder wie man diese Monster der Hölle nennt, sehen aus als würden sie auf Menschen Fleisch abfahren. Ein Gebiss das einem Hunde Gebiss ähnelt und die Augen leicht Rötlich. Nur eins ist gewagt, immer einen sicheren Platz auffinden und die Nacht überleben. Delgarde nähert sich einem Verlassen Schuppen, hoffentlich befindet sich dort niemand. Von aussen sah das Gebäude bedunkelt aus. Delgardo nähert sich mit zögernden Schritten dem Schuppen. Ein Geräusch war zuhören, Delgardo schrick auf und huschte schnell hinter einem Gewölbe in der Nähe des Schuppens. Da kam eine andere Person von der Feldstraße. Delgardo zögerte und wusste nicht was er tun sollte, wie es aussah bemerkte der andere Überlebende Delgardo nicht. Der Überlebende machte einen Riskanten Fehler, er öffnete die Schuppen Tür und aufeinmal passierte es. Schüsse kamen aus der geöffneten Tür und der Überlebende starb schnell durch einen gezielten Kopfschuss. Delgardo merkte, in diesem Schuppen stehen gebildete Schützen. Die Zeit ist rasend vergangen, die Sonne ist gleich verschwunden und Delgardo hat noch immer keinen Unterschlupft für die Nacht. Delgardo merkte das ein Überlebender aus dem Schuppen raus schlich und durchsuchte die vorkurzem erschossene Leiche. Dann brachte er diese schnell weg und husch in den Schuppen wieder hinein und verschloss die Tür. Leichen wecken die Mutanten nur mehr an. Delgardo blieb keine andere Wahl und musste von dort so schnell wie möglich weg. Er nahm Anlauf und rannte davon. Egal aub man Ihn die anderen Überlebenden hören mögen, Delgardo ist dies egal. Er sah auf dem weg Glücklicherweise einen halb lebenden baum. Delgardo kletterte schnell hinauf. Ast zu Ast gab er mit seiner kraft alles bis oben an der Spitze des Baumes zu sein. Delgardo hat es geschafft, ein halbwegs Offensives Unterschlupft für die Nacht. Es reicht um die Mutanten los zu werden aber für andere Überlebende nicht. Was da grad passiert ist belastete Delgardo nur mehr. Aber er laste sich das nicht mehr durch den Kopf gehen, schließlich wollte er nur Überleben und ein Ziviles Leben halbwegs aufbauen. Delgardo hörte Gestöhne, es waren die Mutanten. Die Sonne ist weg und sie kommen aus Ihren Unterschlüpfen. Aber was war das, ein Mutant rannte rasend schnell wie es Delgardo sah. Er rannte zu Ihm, ja der Mutant. Delgardo blieb ruhig und still, würde er nur weiter unruhig bleiben würde dies die Situation verschlechtern. Der Mutant war am baum angekommen und schrie wie ein Wildes Tier zu Delgardo hoch. Es lockte nur mehr Mutanten an und somit auch andere Überlebende. Delgardo versuchte alles um nicht in Panik zu geraten. Aber es ging nicht anderst, von der einen Seite kamen nur noch mehr, Delgardo musste nun seine kürzlich gefundene Pistole eine Baretta einsetzten. Mit einem gezielten Schuss erlangte er genaue Kopfschüsse. Doch es bereitete nur mehr Lärm in der Umgebung. Sie kamen von Überall. Delgardo beschloss schnell wie möglich weg zu kommen, doch es ging nicht. Es waren inzwischen dutzende da. Aber aufeinmal kam Schuss von weiten.
-Päng- Delgardo erschrak und es kamen noch mehr. Die Schüsse waren nicht auf Ihn gezielt, nein, sie waren auf die Mutanten gerichtet. Delgardo merkte es war ein Scharfschütze, ein wasch echter guter. Er konnte das Glück kaum ahnen doch dieser Lärm war nur schlimmer. Aber inzwischen waren die Mutanten um Delgardo herum zunichte. Eine Stimme war von weiten zuhören "Hey, du Eichhörnchen auf dem Baum, beweg dein Karnickel hintern sofort hier rüber!" und Delgardo beschloss und ohne nachzudenken aub dies Riskant ist zu dem unbekannten Retter zu gehen..
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Rage
Science FictionIn einem Postapocalyptischem Ödland kennt niemand mehr Grenzen. Banden, Clans, Bruderschaften und Gilden haben sich inzwischen gebildet um die Macht an sich zu reißen und noch alles schlimmer zu bilden, als es bis jetzt ist. Delgardo, ein etwas älte...