Dies ist die Geschichte von Avatar Aang. Dem letzten Luftbändiger. Es basiert auf der gleichnamigen Serie. Nur gibt es einen weiteren Charakter und Handlungen.
Es geht um Selina Yeng...
Sie lebt während dem Krieg in der Feuernation.
Das besondere a...
Wir flogen nun weiter und waren nun über einem Sumpf. Aang flog immer wie tiefer. Sokka fragte ihn warum er das tat. Er antwortete das der Sumpf ihn rief. Ich konnte es auch spüren, der Sumpf hatte irgendwas mysteriös an sich.
Als wir weiter fliegen wollten, tauchte plötzlich ein Tornado auf. Er zog uns in sich hinein. Aang versuchte uns noch zu verteidigen, doch es wirbelte uns auseinander. Aang, Katara und Sokka in eine Richtung. Mich, Appa und Momo in eine andere. Ich landete zum Glück weich auf Appa.
Sie hatten sich zum Glück beide nichts getan. Wir waren mitten im Sumpf.
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Ich rief nach den anderen, es kam aber keine Antwort. Ich entschied mit den Beiden weiter zu gehen. Wir verbrachten die Nacht auf einem Baum. Ich durfte mit Momo auf Appas Rücken schlafen. Es war ziemlich laut, doch dann brüllte Appa einmal und es war leise, wir konnten endlich schlafen.
Am nächsten Morgen gingen wir den Fluss entlang. Wir stiessen auf Bewohner des Sumpfes. Ich verstecke mich und hörte ihnen einfach zu. Als sie sagten, sie wollen Appa essen beschlossen wir zu fliehen. Vielleicht waren es auch noch Kanibalen. Sie waren Wasserbändiger! Somit ziemlich schnell und wir mussten weiter fliehen. Momo kam auf die Idee sie mit Sachen zu bewerfen. Ein Boot konnten wir damit abhängen. Doch dann kam ein Ast den Momo nicht sah und fiel von Appa. Nun hatten sie ihn und ich musste eingreifen. Ich sprang von Appa und sagte ihm er solle weiter rennen. Ich nahm all das Wasser neben mir war. Und benutzte es um mich gegen sie zu wehren. Zuerst sahen sie erschrocken aus, sie haben wohl noch nie andere Wasserbändiger getroffen. Jetzt hatte ich noch ein Boot abgehängt. Nur noch das wo Momo drin war, war übrig. Als ich mich umdrehte waren sie gerade dabei Appa zu Fesseln. Doch dann kamen zum Glück Aang und die anderen zur Hilfe.
Am Schluss stellte sich heraus, dass sie nur stinkende, lustige Bewohner des Sumpfes waren. Da war ich froh. Die anderen erzählten mir beim Abendessen noch was sie alles gesehen hatten. Das Mädchen von dem Aang erzählte musste etwas bedeuten.
