Kapitel 5

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So hier das 5 kapitel evtl wird das etwas kürzer,


Es war komisch mit ihm in einem auto zu sitzen zu mal es war die ganze zeit still bis auf das eine mal als er mich fragte wo ich wohnte... die fahrt fühlte sich wie stunden an, als wir endlich ankamen freute ich mich tatsächlich mal zuhause zu sein, „ich bring dich noch rein" „okeyyy, danke?" er brachte mich rein ich schloss meine Tür auf, betrat den Flur, „ danke das wäre nicht-„ weiter kam ich nicht den er umgriff meine Hüfte nicht zu doll aber auch nicht all zu sanft, er drückte mich gegen die geschlossene Tür und küsste mich sehr leidenschaftlich ich genoss diesen Kuss und gab mich ihm voll hin.


Dieser kuss wow er war wunderschön, zu wunderschön um wahr zu sein, seine hände wanderten von meiner hüfte bis zu meinem hintern wo er leicht zupackte es wahr atemberaubend, wunderschön wir lösten uns aus dem Kuss, und sahen uns in die augen er lächelte mich an und schloss mich in seine arme, ich genoss es und merkte wie langsam meine augen zu vielen, „bist du etwa müde?na komm es ist spät ich bring dich ins bett!" „danke xa-heer Franiel" nenn mich ruig xavo." er lächelte mich lieb an ,



Ich lächelte nur, ich war tod müde. Er trug mich ins bett und zog mich um, ja es mag komisch sein aber er hat tatsächlich bei mir geschlafen... ich lag die nacht wach ich schaute hoffentlich zum letzten mal auf die uhr, es war genau 2:00 uhr morgens oder nachts , er lag dort so friedlich und hatte einen arm um mich gelegt, ich flüsterte wohl doch etwas zu laut : „ich weiß nicht was du mit mir machst xavo, gute nacht" nachdem satz legte er sein arm fester um mich, ich strich ihm eine locke aus dem gesicht und schlief glücklich ein.


Mein wecker klingelte genau um 5:00 uhr mist ich hatte vergessen ihn später einzustellen, ich machte ihn schnell aus zum Glück schlief xavo noch, ich schlich mich raus Richtung Wohnzimmer, da viel mir ein mist, Luck war ja auch noch da, und da kam er auch schon angerannt.. „morgen süßer, nein leise Luck , oke?" ich, holte leine und Halsband und ging mit ihm nh runde raus und dachte an letzten abend, seine Küsse sie waren wundervoll.





Als ich wieder nach hause kam saß er in der Küche und trank an einen Kaffee er schaute mich verträumt an, „ da bist du ja" ja sorry du hattest noch geschlafen ich wollte nicht wecken" er nickte nur und stellte mir auch eine tasse hin, „ danke" „na komm wir müssen gleich los, du hast gleich Vorlesung"
„aber du doch auch, also du gibst die Vorlesung" sagte ich mit einem lächeln „jap genau also los!" so verging der morgen ich zog mich nach dem Kaffee an und er wartete schon im Auto, ich schnappte meine sachen und lief raus.



Wir Fuhren los und er ließ mich am schülerparkplatz wo ich auf Laura wartete, er fuhr weiter, da kam Laura auch schon sie sprang förmlich auf mich „y/n da bist du jaaa" schrie sie.
Sie viel mir um die arme „ja hallo auch Laura"  sie löste sich von mir und wir fingen an zu lachen, und dann ging es zur uni wir hatten heut zum Glück nur eine Vorlesung da eine ausgefallen ist.


Wir liefen zum kampus, und zur Vorlesung suchten uns nh Platz, und unterhielten uns, bis die tür sich öffnete und Xavo herrein kam er schenkte uns alles ein schönes lächeln und begann dann, gefühlt saßen wir dort den ganzen tag , so fühlte es sich an da endlich beendete er die stunde und ruf mich zu sich, ich schickte Laura vor und ging dann zu ihm „y/n das nächste mal nicht so viel quatschen sondern mitmachen!" „ ja oke,..tut mir leid" ich lächelte ihn murr an.

„Ich fahr dich nachhause!" es war eine Aussage keine frage er schaute mir genau in die augen schon fast in die Seele, ich sah in seinen augen verlangen und lust und etwas was ich nicht deuten konnte, ich weiß nicht warum irgendwas sagte mir ich solle ihn provozieren „ und was wenn ich selber fahre was willst du da machen?" er schaute mich mit einem sehr bösen lächeln an „tja das wirst du wohl dann sehen" „mh was werde ich damn wohl sehen, was stellst du dann mit mir an?" fragte ich provokant und ging langsam auf ihn zu ist stand genau vor ihm ich zog kreise auf seinem Oberkörper. Ich merkte wie er sich anspannte doch mit einmal nahm er meine Hände drehte mich um und drückte mich an den lehrerpult, ich keuchte kurz auf was ihm zu gefallen schien zumindest grinzte er rau..


„ pass mal auf Prinzessin treib es nicht zu weit, glaub mir das möchtest du nicht" und ich hatte wieder dieses Gefühl im unterleib und wollte mehr also provozierte ich ihn wieder, „achja treibe ich es denn zu weit was tue ich denn" und drückte meine Hüfte leicht gegen ihn, ich dachte wieder ich hätte ihn doch da presste er sein bein zwischen seine beine hielt mit einer hand meine hände und seine andere an mein hals er drückte und mit seinem Oberkörper drückte er mich auf den tisch, ein stöhnen/keuchen kam aus meinem mund, dominant sagte er mir „na Prinzessin hast du noch was zu sagen?" ich schütellte nur den kopf
„braves mädchen" flüsterte er mir mit rauer stimme ins ohr.


Ich hatte in diesem moment keine angst leichte Schmerzen aber die verwandelten sich schnell in Erregung. Er ließ von mir ab und ging hinter den lehrer pult um seine tasche zu holen „ nimm deine sachen," ich nahm sie schnell und ging ihm hinter her, am Auto angekommen stieg ich ein die fahrt über wurde es immer leiser, als er nicht mal annähernd in die Richtung meiner Wohnung fuhr sagte ich vorsichtig was, „ehm wo fahren wir hin ich wohn in die andere Richtung,...." wir fahren zu mir"


Oh gott, die Autofahrt ging noch gefühlte stunden bis er endlich langsamer wurde und ein parkte, wir stiegen aus und ich folgte ihm, die Wohnung war von außen eher modern gestaltet, er schloss seine tür auf....




Das wars mit dem Kapitel mal schauen wann das nächste kommt,🥱

Good girl!(teacherxstudent)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt