Anime~ Lemons🍋

Hisoka x Reader

Leute. Gute Neuigkeiten: Nach viel zu vielen Jahren.. Habe ich wieder Motivation zum Schreiben bekommen, und wie ihr sehen könnt, hatte ich Lust auf Hisoka x Reader. Das ist gestern Nacht einfach mal entstanden, ich garantiere nicht, dass es gut ist. Bzw es ist relativ kurz geworden. Wie auch immer: Auf geht's!

Hisoka POV.
„Baaaabbbeeeee!", rief mir meine Freundin Y/N zu. Verführerisch kam sie auf mich zugelaufen und legte ihre Hände an meiner Taille an. Ein bettelnder Blick empfang mich. „Bitteee!" Nur in Unterwäsche stand sie vor mir, es war ein roter Dessous. Schlecht sah er nicht aus..Und was ich mit ihr alles anstellen könnte..

„Hisoka komm schon. Seh ich dir nicht gut genug aus?", mit gerollten Augen schaute sie mich von unten an. Wie konnte ich ihr so widerstehen? „Mhm, muss ich dir zeigen wie gut du aussiehst?"

Durch diesen Satz endeten wir in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Vor dem Bett und an der Decke waren Spiegel, ich hatte drum gebeten. Warum, muss ich nicht erklären. Y/N warf mich auf das Bett und lehnte sich über mich, ihre Hand ging zu meinem Kin hoch und ich Lippen lagen auf meinen. Ein starker Griff fand sich an meinem Hals wieder, so war das nicht gedacht. Verschmitzt lächelte ich sie an.

„Was wird das denn, Love?"

Gekonnt drehte ich uns einmal um, sodass sie nun unter mir lag. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihren Hals entlang, auf der Suche nach ihrem empfindlichsten Punkt. Als sie an einer Stelle leise aufkeuchte, hatte ich ihn. An dieser Stelle verharrend saugte ich mich mit meinen Lippen dort fest und spielte mit meiner Zunge weiter auf ihrer Haut herum. Nebenbei glitt meine Hand ihren Oberkörper hinauf, direkt zu ihrer Brust. Erst streichelte ich nur sanft über sie, als sie aber anfing sich unter mir zu winden, wurde ich etwas kräftiger. Auf einmal zog sie meinen Kopf mithilfe ihrer Hände zu ihrem Gesicht und vertiefte mich erneut in einen ausgiebigen Kuss. Unsere Zungen trafen aufeinander und, da ich die Oberhand hatte, konnte ich ihre Zunge zurückdrücken, und hatte somit gewonnen. Als sie in unseren Kuss stöhnte, während ich ihr leicht in ihre Brust kniff, brachte das ein Lächeln auf mein Gesicht. Meine Zunge ließ ich immer weiter runter fahren, zwischen ihren Brüsten entlang über den Bauch, bis hinunter zu ihrem Intimbereich. Immer weiter presste sie mir ihre Hüfte entgegen, je tiefer ich ging. Vor ihrer schon feuchten Stelle machte ich Halt und fing an mit meiner Zunge Kreise zu ziehen.
„Mach schon!", bettelte sie. Leicht seufzte ich. Na gut, sie war mir so ergeben, da wollte ich ihr auch mal was gönnen. Ich zog ihr die unnötigen Stofffetzen vom Körper und hatte nun die Chance, meine Zunge erst richtig einzusetzen. Diese glitt einmal durch ihre Öffnung, zweimal und dreimal. Dann saugte ich an ihren Schamlippen, was sie dazu brachte, ihre Hände in meinen Haaren zu vergraben. Immer mehr windete sie sich, was mich zum Schmunzeln brachte.  Immer wieder und wieder saugte ich an allem was einzusaugen war, und immer mehr hörte ich ihre Stimme. Nur noch abgehackte Töne kamen aus ihrem Mund und mein Kopf wurde von Y/N immer fester zu sich gepresst. Statt von oben nach unten kreiste meine Zunge nun über ihre Klitoris, bis bald nur noch lauter Atem zu hören und zitternde Beine zu spüren waren. Lachend ging ich wieder nach oben und zog sie an ihrem Kinn zu mir nach oben. Sie war kaum fähig dazu, mich zurück zu küssen, noch immer hatte sie einen schweren Atem.

Ich küsste noch einige Male ihren Hals, setzte mich dann jedoch auf. Meinen Zeigefinger schob ich noch einmal in sie hinein, um ihn dann vor ihren Augen abzulecken und dann das Zimmer mit einem fetten Grinsen im Gesicht zu verlassen.

„Geh duschen und ruh dich aus, Love. Mhm, ich bereite schonmal das Abendessen vor."

Mit diesen Worten ging ich in einem gelassenen Tempo zurück in die Küche und fing an, wie gesagt. Von nebenan waren noch einige Minuten danach Atemgeräusche zu hören, aber das störte mich nicht im Geringsten.