Angst

176 11 2
                                    

Angst

Ich blicke dich an. Meine haare stehen zu allen Seiten ab. Meine saugen sehen dich verschlafen an. Du bist total in deine Gedanken versunken. Eigentlich siehst du richtig süß aus. Ah was denke ich da, ich steh doch nicht auf Kerle. Wuschel umschlingt deine Körper. „Wuschel sagt das sie dir danken will, das du auf uns aufgepasst hast“ Nuschle ich total verschlafen. Jack sieht mich überrascht an. Er hat wohl nicht bemerkt das ich aufgewacht war. Die decke war so kuschelig, da kuschelt ich mich in sie rein. Mein Magen knurrt wieder auf. „Jack mein Sohn hat Hunger sagt Schnuckel“ meine stimme ist eher ein zischeln. Ich stehe auf, die Kleidung von Jane umschmeichelt meine schon schmale Figur, noch schmaler. Ich drehe mich zu Jack. Er steht auf und wuschelt mein Haar, schmollend sehe ich zu ihn rauf. Zu zweit gehen wir dir knarrenden Treppe hinunter. Jack geht zu der Arbeitsfläche und macht einen Teig und stellt die Pfanne auf die Herdplatte. Ich kenne diese art von essen nicht. Ein Geräusch erregt meine Konzentration. Es kommt aus den Keller. Da ich sehr neugierig bin, gehe ich sehr leise die Treppe hinunter. Die Tür öffnet sich knarrend. Meine Augen weiten sich, aus meiner kehle entkommt ein schrei. Vor mir hängt ein Mädchen. Sie hat rot- braune haare und trägt eine schwarze Brille. Sie trägt keine Kleidung. Die Gedärme des Mädchen liegen auf dem Boden. Schreien kann sie wohl nicht mehr, lediglich sein keuchend. Ihre Augen worden mit Nadel durchstochen, die Fingernägel sind heraus gerissen. Angst Schweiß bildet sich auf meine haut.

„Ist mein Werk nicht wunderschön“ seine stimme hat nichts menschliches mehr. Ich weiche zurück, meine Augen huschen umher, auf der suche nach einen Ausweg. Ich rutschte auf einen Darmes Mädchen aus und lande in den Innerei. Toby taucht vor mir auf, er streckt mir die Hand entgegen. Ich nehme sie nicht an. Ein picken spüre ich und werde ganz müde. Mir rollen tränen über die Wange. Ich träume nein das ist leider kein Traum, es ist die bittere Wahrheit. Ich sehe mich als 6 jähriges Kind. Tränen rinnen meine Wangen hinab. Vor mir liegt meine pflege Mutter, mein kleines ich rüttelt an ihr.

„Mama, Mama wach auf. Es ist doch Tag“ doch sie wacht nicht auf. Ihr Herz hat schon lange aufgehört zu schlagen. An ihrer Hand sind biss wunden. Habe ich sie getötet? Das weiß ich nicht mehr. Eine düstere stimme hallt in meinen Kopf.

„Das warst du, das ist deine wahres Wesen“ diese stimme lacht düster. Mein Spiegel, es sieht düster aus, als es vor mir erscheint. Seine Augen glühen dämonisch rot. Sie Spiegel purer Hass. Er streckt die Hand aus dem Spiegel.

„Ich bin schon seit deiner Geburt bei dir. Ich habe alles mit erlebt. Ich bleibe auch immer bei dir. So erlaube mir deinen Körper zu kontrollieren, befreie mich aus diesen Gefängnis und wir werden herrschen“ doch zwei warme stimmen erschrecken mein dunkles ich, es verschwinde in meinen Schatten. Diese warme stimmen waren von Wuschel und Schnuckel. Sie leuchten hell. Diese wärme befreite mich aus der Dunkelheit. Ich wachte auf. Meine Augen huschen im Raum umher, ich bin in Jacks Zimmer. Jack halt meine Hand,es tut so gut. Sein blick ist voller Besorgnis. Jack und Toby sehen ziemlich übel aus. Als ob sie zusammen geschlagen wurden.

„Wer war das“ nuschle ich, meine stimme ist Rauch und kratzig.

„DU warst das“ sagte Jack zu mir, ich sehe ihn geschockt an. Dann weinte ich.  

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 22, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Zirkus MonsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt