Where it all began - Youtuber Ff (Rewilz, Tardy..)

Kapitel 2.

Interessanter sind eher die Jungs für mich -

Haha damit will ich nicht sagen dass ich schwul bin, aber ich spüre, dass wenn ich in der nähe von einem Jungen bin der mir gefällt ich mehr Gefühle spüre- als wenn ich neben einem Mädchen bin, welches mir gefällt. Denn von Mädchen wurde ich schon total oft verarscht. Momentan ist das aber total egal.. schließlich Lebe ich jetzt ganz plötzlich in Köln und es ist alles neu für mich.

Naja ich bin gespannt wie mein Tag morgen ist. Jetzt werde ich schlafen gehen denn es ist bereits 23 Uhr.

*Brrr* *Brrr* *Brrr* Ich wachte auf und hörte diesen dummen klang von meinem Wecker, den ich übrigens total hasse. Aber er macht mich wach. Ich habe mich angezogen, dann bin ich ins Bad gegangen wo ich mich dann fertig gemacht habe. Die genaue Zeit, wann der Bus kommt und wann die Schule beginnt weiß  ich noch nicht. Und deswegen bin ich so früh aufgestanden-dass ich auf jeden Fall pünktlich komme.

Am Frühstücktisch habe ich dann 2 Brötchen gegessen und Orangensaft getrunken. Nachdem ich mir  dann Jacke und Schuhe  angezogen hatte und bereits dabei war, die Haustür zu verlassen und nach draußen zu gehen sagte mein Vater "So Felix, viel Spaß heute!". Schnell rief ich ein kleines "Danke" hinterher als ich auch schon die Tür zugemacht hatte. Jetzt war ich hier draußen. Ganz anders ist es hier. Auf den Straßen ist total viel los und aus den vielen Läden kommen jetzt schon,um diese Uhrzeit, total viele Leute. Ah, und da war auch schon die Bushaltestelle. An der Bushaltestelle standen 2 Jungs. "Wer bist du denn?" fragten sie mich interessiert und ich antwortete mit meinem Namen "Felix". Jetzt lächelte ich und schnell fügte ich noch ein "Und ihr?" hinzu.

"Bist du der neue? Ich bin Richard *dann zeigte er mit seinem Finger auf den anderen Jungen* und das ist Pat. Eigentlich Patrick aber wir nennen ihn Pat."

"Ja ich bin der neue. Welche Klasse seit ihr?" fragte ich.

"Ja komm einfach mit uns mit, du gehörst jetzt erstmal zu uns" meinte Richard und zeigte auf den Bus.

"Da ist er. Setz dich einfach neben uns."meinte er. Der Bus hielt an und wir gingen rein. Der Bus war total voll und als ich durch den engen Gang lief, starrten mich alle an.