Die Begegnung

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Pov Rengoku:

Ich hatte einen Auftrag bekommen. Ich musste schnell den Dämon finden, wer weis was er alles noch anstellen könnte.
Als Säule bekomme ich nur die Schwersten Fälle. Ich fühle mich sooo geehrt eine Säule zu sein!
Ich musste warten bis die Sonne hinter den Bergen verschwindet. Es ist gerade erst 16:30 Uhr. Ich ging durch die Straßen und Märkte da sah ich sie ein kleines verzweifeltes Mädchen, allein und traurig in Gassen sitzend. Sie weinte bitterlich. Ich ging zu ihr rüber, ich sah in ihre verlorenen Augen und wollte fast mitweinen. „was ist passiert? Warum weinst du so?" fragte ich. Sie zögerte kurz aber dann erzählte sie mir was in jener Nacht passiert war..
Sie fing wieder bitterlich an zu weinen. Ich nahm sie in meine Arme und sagte ihr das alles würde gut werden.

Pov Nanami:

Ich schlenderte durch die Straßen, bis ich mich in einer Gasse zu Boden setzte. Ich wusste nicht was ich tun sollte, alles was ich jetzt nur tun konnte war weinen. Ich weinte so lange bis mir die Augen weh taten.
Auf einmal stand ein Mann neben mir. ich sah zu ihm hinauf. Er fragte mich was passiert sei, weshalb ich ihm alles erzählte was in jener Nacht passiert ist. Er sah mich mitfühlend an. Er sagte zu mir alles würde gut werden. Seine Stimme klang so vertrauensvoll. Er schloss mich in eine Umarmung, er war so warm und es war so schön nach diesem Ereignis eine Umarmung zu bekommen.
Rengoku, so hieß der Mann wollte mich was fragen.
Ich schaute ihn neugierig an und dann sagte er was, was ich niemals erwartet oder auch nur ansatzweise daran gedacht hätte. „willst du mein Lehrling werden? Ich werde dich zu einer Demonen Jägerin ausbilden!"
Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Ist das was er gerade gesagt hat wirklich wahr?
Ich sagte entschlossen zu ihm JA!

Pov: Rengoku

Ich hatte eine Idee! Ich glaube sie hätte nie auch nurmeinen Gedanken daran verschwendet eine Demonen Jägerin zu werden.
Ich fragte sie ob sie mein Lehrling sein wolle, da sah sie mich mit ihrem nicht mehr so leeren Blick an und sage „JA".
Ich war sehr froh das zu hören. Ich sagte ihr das ich heute Abend einen demon töten müsse der hier in der Stadt ist. Ich überlegte ob das der demon ist, der ihre Familie getötet hatte, wäre schon möglich. Es ist dunkel geworden.
Ich hatte keinen Plan wo sich der demon aufhalten könnte. Das Mädchen musste ich auf jeden Fall mitnehmen und beschützen! Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen durch die Straßen. Das Mädchen blieb stehen, sie meinte das ihr dieser Geruch bekannt vorkam. Ich konnte den Geruch nur sehr sehr schwach erkennen.
Sie sagte mir das sie diesen Geruch bei ihrem Haus gerochen hatte als sie her Eltern leblos aufgefunden hatte.

Pov Nanami:

Wir gingen aus der Gasse, auf die Straßen und sofort roch ich wieder diesen komischen Geruch den ich bei mir zuhause roch nachdem ich meine Eltern tot gefunden hatte.
Ich erklärte es Rengoku und sofort wurde er sehr aufmerksam, auch ich war sehr angespannt aber auch entschlossen zu kämpfen wenn es drauf ankommt.
Wir liefen den Weg entlang in eine Sackgasse.
Da stand der voll mit Blut verschmierte demon, sein Geruch war genau der gleiche den ich letztens bei mir zuhause gerochen hatte! Das ist er!
Rengoku befahl mir immer dicht hinter ihm zu bleiben.

Pov Rengoku:

Ich roch es jetzt auch! Es stank nach schlecht gewordenen Fisch und Blut.
Wir fanden ihn, er war voller Blut er hatte warscheinlich gerade ein Opfer gefunden. Ich sagte ihr sie solle dicht hinter mir bleiben.
Ich holte mein Katana heraus, „Feuerahtmung 1. form". Ich rannte auf ihn zu ich holte mit meinem Schwert Schwung und schlug ihm den Kopf ab.
Er wurde langsam zu Staub. Ich hatte meine Mission erfüllt!
Ich ging mit dem Mädchen Nanami wieder zurück in meine Stadt, wo meine Freunde, die anderen Säulen sind.

Pov Nanamie:

Ich sah nur zu während er kämpfe. Ich war so fasziniert von seiner eleganten Form. Wie schön er gesprungen und ihm den Kopf weg geschnitten hatte. Ich wollte auch so werden wie er!
Ich konnte schon ahnen das wenn ich so werden wie er will, das mein Training sehr hart werden würde.
Er brachte mich zu seiner Unterkunft. Er wohnte schön und ruhig. Das alles erinnerte mich an mein Zuhause.

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Hallöchen ich hoffe, euch hat das dieses Kapitel gefallen(:
Bleibt gerne dran um nichts zu verpassen!
Schönen Tag noch
LG Vanessa♡︎

Der lange Kampf gegen DemonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt