Der lange Kampf gegen Demonen

Das Traurige im leben

Pov Nanami:

Meine Familie wartet auf mich, ich muss mich beeilen. Ich muss für meine Familie im Dorf Brennholz verkaufen. Es hatte geschneit auf dem Berg. Ich beeilte mich den Berg hoch zu steigen. Meine Lunge fing an zu brennen von der kalten Luft, ich hielt das aber aus den es war ja nicht das erste mal das ich den Berg bei Schnee runter und hoch stieg.
Endlich bin ich angekommen, es roch köstlich nach Thai Curry. Meine Mutter ich Thailänderin und mein Vater ist Japaner weswegen ich halb Thai und halb japanisch bin.
Ich freute mich schon aufs Essen. Ich ging ins Haus und wurde von meinen zwei Geschwistern abgesprungen. Meine Kleine Schwester Naomi und mein kleiner Bruder Naoki zogen mich ins Wohnzimmer wo ich meinen Eltern Begentete. Wir aßen zusammen, es war so schön und warm. Ich spürte das bald was schlimmes passieren wird. Ich hatte schon seit ich klein war einen guten Sinn fürs spüren nicht zu vergessen ist das ich einen sehr guten Geruchssinn und ein sehr gutes Gehör habe.
Ich ignorierte den Gedanke das hier was schlimmes passieren wird.
Ich ging nach dem Essen zu Bett. Wegen dem Gedanke konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen, doch irgendwann schlief ich ein.

Am Morgen stand ich auf und machte mich fertig für den Tag. Mein Vater hatte mir schon das Brennholz fertig gelegt, das ich runter ins Dorf bringen sollte.
Ich machte mich mit dem Holz im Korb, auf den Weg ins Dorf.
Da begegnete ich der netten Dame die mir manchmal mein Holz abkaufte und mir dann auch noch Trinkgeld gab, sie ist echt eine liebe Frau.
Es wurde spät, zum Glück hatte ich das ganze Holz verkauft. Ich machte mich schnell auf den Weg zurück auf den Berg.
Als ich fast angekommen bin, habe ich etwas komisches gerochen, es roch nach Blut.. da kam mir sofort der schlimme Gedanke von gestern. Oh Nein ich muss schnell zurück! Ich lief so schnell ich konnte den kalten windigen Weg hinauf.
Oh mein Gott...
Ich wollte weinen..
Aber ich darf jetzt nicht!
Meine Familie lag leblos vor meinen Augen, alle lagen dort in Blut gebadet vor mir.
Ich brach zusammen, meine ganze Welt war zerstört... jetzt hatte ich nichts mehr.
Ich dachte es wäre einfacher für mich hier auch einfach zu sterben, doch ich muss für meine Familie stark bleiben! Ich grub im Garten Gräber für meine Eltern und Geschwister. Ich weinte leise vor mich hin. Ich wusste nicht was ich jetzt tuen soll.
Soll ich runter ins Dorf und jemanden nach einer Unterkunft fragen? Wie soll ich jetzt überleben? niemand war da den ich jetzt fragen könnte. Als ich meine Familie beerdigt hatte, brach ich vor den Gräbern zusammen und weinte mich in den Schlaf. Irgendwann in der Nacht wachte wegen einem lauten Geräusch auf.. was war das? Etwa ein Dämon?! Ich stand auf und lief so weit und schnell wie ich konnte weg.
Ich hörte wie mich etwas verfolgte.. ich konnte spüren das es mich haben wollte!
Nein ich darf jetzt nicht aufgeben! Ich rannte und rannte. Ich bin im Dorf angekommen doch konnte hinter mir keine Gestalt erkennen..? Ich sah wie die Sonne langsam Aufstieg. So schön und warm..
Ich traute mich nicht mehr auf den Berg denn ich hatte Angst auch von einem demon abgefallen zu werden.
Hätte ich doch nur auf mein komisches Gefühl gehört, hätten wir noch rechtzeitig fliehen können. Das war alles meine Schuld! Ich fing wieder an zu weinen..

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Hallo (: ich schreibe hier eine fanfiction zu demon slayer einem Anime, ich hoffe ihr kennt den Anime! Wenn nicht dann wird es Zeit ihn zu schauen. Ich hab gehört es soll ich 3 Tagen die zweite Staffel kommen.. ich freu mich schon soo!
Ich werde jeden Tag mindesten ein Kapitel hochladen.
Ich hoffe das dieses Kapitel euch gefallen hat! (: