Das Treffen mit dem Meister

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Pov Nanami:

Rengoku und ich machten uns auf dem Weg zum „Meister".
Er erzählte mir das er der stärkste von allen Demonen Jägern war. Er verlor aber leider sein Augenlicht. Er war für die Säulen wie ein Vater. Ich war etwas nervös, ich wusste nicht was ich sagen soll, wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten? Naja das werden wir dann wahrscheinlich schon sehen.. :/ wir mussten ungefähr 1 Stunde laufen bis wir an unserem Ziel angekommen sind. Zwei kleine Frauen, sie schienen Zwillinge zu sein, standen vor dem Eingang. Beide hatten kurze weiße Haare und sie hatten beide einen sehr schönen Kimono an.
Rengoku und ich begrüßten die beiden Frauen und gingen an ihnen vorbei ins Gebäude.
Es war ruhig und es roch nach räucher Stäbchen.
Wir gingen weiter hinein und da sah ich einen Mann. Sein halbes Gesicht war mit einer Narbe versehen und seine leeren Augen machten mir ein wenig Angst ich konnte spüren das er ein guter Mann war genauso wie Rengoku es mir erzählt hatte.

Pov Rengoku:

Ich machte mich mit Nanami auf den langen Weg um meinen Meister einen Besuch abzustatten und ihm zu erzählen was alles passiert war.
Wir sind endlich angekommen. Ich begrüßte seine zwei Leibwächter und gingen an ihnen vorbei ins Haus. Ich freute mich schon auf die Begegnung mit meinem Meister. Wir gingen weiter ins Innere des Hauses und da saß mein Meister auf dem Boden beim meditieren. Es schien als hätte mich Kagaya, mein Meister, mich gehört den er drehte sich zu uns um.
Ich und Nanamie setzen sich vor ihm auf den Boden.

Pov Nanami:

Kagaya so hies der Meister drehte sich zu uns um. Rengoku und ich Liesen uns zu Boden gleiten und ich war nervöser den je.
Ich wusste selbst nicht genau warum ich so nervös was.. lag es daran das ich Angst hatte Rengoku und Kagaya zu enttäuschen...?
Es konnte ja nicht so schlimm werden.. oder?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich eine warme und sanfte Männerstimme ansprach. Kagaya fragte mich ob ich Nanami sei. Ich antworte unsicher „Ja". „Schön ich habe gehört du bist der Schüler von Rengoku?" fragte er mich. Ich brachte nur ein kleines stummes „ja" aus mir heraus. Innerlich schimpfte ich mit mir selbst, warum zögerte ich es ist doch nichts schlimmes. Naja ich schob meine Gedanken bei Seite. Es Lag bestimmt nur an seinem Ausehen.

Pov Kagaya:

Hallo Rengoku!
Ich drehte mich zu Nanami. Ich stellte ihr ein paar Fragen, die sie nur sehr schüchtern beantwortete. „Es ist schön dich nach dieser langen Zeit mal wieder persönlich zu treffen Rengoku!" Wir tauschten uns etwas gegenseitig aus und er erzählte mir wie er und Nanami sich getroffen haben. Ich sah das Mädchen etwas Mitleidend und mitfühlend an, doch ich konnte erkennen das sie ein starkes Mädchen war.
Und als mir dann Rengoku erzählte das sie ihre Atmung schon so gut in den Griff bekommen konnte, wusste ich bereits das ich sie mal als eine Säule wieder sehen würde. Ich wollte Rengoku seine Nächste Mission persönlich auftragen um mit ihm etwas zu plaudern.
Er würde gegen einen der stärksten Demonen kämpfen. Ich hoffte sehr das er wieder heil zurück kommt.

Pov Rengoku:

Es war schön wieder mit meinem Meister zu reden.
Auf dem Weg hier her bekam ich ein paar kleine Freude Tränen. Jetzt sitze ich wieder nach so einer langen Zeit vor ihm.
Er wollte mir meine Mission persönlich auftragen. Die Mission könnte schwer werden, denn ich musste gegen einen der 10 rängigen kämpfen. Was soll in dieser Zeit nur mit Nanami passieren..?
Naja uns würde schon was einfallen, sie ist ja ein sehr starkes und mutiges Mädchen. Ich konnte spüren das der Meister in ihr was sehr großes sah! Es schien als könnte Kagaya meine Gedanken lesen denn er machte Nanami den Vorschlag, in der Zeit während ich weg bin, nanami bei sich aufzunehmen. Ich und Nanami Freuten uns. Wir willigten ein und so machte ich mich auf dem langen Weg meine Mission zu erledigen.

Pov Nanami:

Ich war sehr überrascht als er mir das Angebot machte. Ich freute mich das ich in der Zeit nicht allein sein würde. Ich durfte aber natürlich nicht nur faul rum sitzen ich musste auch wenn er weg ist Trainieren.
Kagaya sagte mir das ich von ihm unterrichtet werden würde. Trotz seines verlorenen Augenlichts konnte er alles um sich herum erkennen.. ich fragte mich wie er das schaffte. Das schaffen glaub ich nur die wenigsten.
Ich habe gehört er beherrscht mehrere atmungen. Ich war gerade dabei die Feuer Atmung zu lernen. Ich hoffte das er auch die feuer Atmung beherrschte.
Es wurde langsam aber sicher dunkel. Wir durften beide bei Kagaya die Nacht verbringen und Rengoku würde am frühen los ziehen. Er meinte er sei in 1 Woche wieder bei mir.

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Ich hoffe sehr das euch die Geschichte bis jetzt gefällt. Lasst doch gerne eine kleine Rückmeldung in den Kommentaren, würde mich sehr darüber freuen.
Schaut doch gerne bei neumann_Malena vorbei, sie hat mich dazu gebracht mit dem Geschichten schreiben anzufangen.
Schönen Abend euch noch
Lg Vanessa (:

Der lange Kampf gegen DemonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt