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--Time skip--

pov y/n:

Ein paar Wochen später saß ich auf dem Sofa und packte noch meine restlichen Sachen ein bevor ich am nächsten Morgen nach England fliegen würde. Nachdem ich den letzten Karton zugeklappt hatte, ging ich duschen und kuschelte mich in mein Bett. Ich beschloss mir noch einen Film auf dem Handy anzusehen bevor ich schlafen ging. Ich wählte Spiderman da ich den Film ganz gut fand und Tom Holland mein Lieblings Schauspieler ist. Ich bin dann irgendwann schlafen gegangen und träumte von einem Jungen der mir bekannt vorkam, ich aber nicht wirklich erkannte (wer das wohl sein könnte). Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt da ich meinen Flug nicht verpassen wollte. Ich zog mich an, machte mich frisch und packte mein Handgepäck. Die wichtigsten Sachen waren schon in meiner Wohnung in England und andere Sachen wie Bilder oder ähnliches habe ich nachgeschickt (?). Ich nahm meinen Koffer und meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zum Flughafen wo ich viel zu früh ankam. Ich ging zum Check-In, gab meinen Koffer ab und holte mir noch einen Kaffee. Ich hatte noch etwas Zeit also scrollte ich etwas durch social Media. Auf Instagram sah ich einen Beitrag von Sunny und Cole, ein Kuss Foto. Innerlich kochte ich vor Wut aber ich wusste das der Flughafen kein guter Ort war um einen Wutanfall zu bekommen. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte wurde auch schon mein Gate aufgerufen und machte mich auf den Weg. Im Flugzeug machte ich es mir auf meinem Platz gemütlich und schaltete mein Handy auf Flugmodus. Nachdem wir eingewiesen wurden machte ich mir Kopfhörer ins Ohr und schlief kurze Zeit später auch ein.

--Time skip--

Als ich aufwachte war es nicht mehr lange bis wir landen würden, eine halbe Stunde in etwa. Nachdem wir gelandet sind ging ich meinen Koffer abholen und holte mir was zu Essen da ich mega Hunger hatte. Ich rief mir ein Taxi und fuhr damit zu meinem Appartement. Ich schaute ständig aus dem Fenster da ich so lange nicht mehr hier war. Mit dem Taxifahrer hatte ich ein echt schönes Gespräch und als er mich absetzte gab ich ihm Trinkgeld. Ich schloss die Haustür auf und sah meine eingerichtete Wohnung, die einige alte Freunde von mir eingerichtet hatten. Ich packte erstmal meine Sachen aus, erst das Zeug von meinem Schlafzimmer, dann die Küche, das Badezimmer und danach bekam ich Hunger. Ich beschloss Einkaufen zu gehen und danach weiter zu machen, ich hatte einfach keine Energie mehr. Ich fuhr mit der Bahn zum nächsten Einkaufsladen und besorgte alle Sachen die ich brauchte. Zu Hause angekommen kochte ich Spaghetti mit Tomatensoße. Ich machte mir eine Portion auf den Teller und setzte mich aufs Sofa um nebenbei Fernsehen zu schauen. Es war ein bischen ungewohnt das die ganzen Sender auf Englisch waren aber ein richtiges Problem hatte ich damit nicht, schließlich war es meine Muttersprache. Nachdem ich gegessen hatte packte ich noch die restlichen Sachen aus und stellte die Kartons zur Seite. Da ich verschwitzt war duschte ich und zog mir gemütliche Sachen an, sprich einen Pullover und eine Leggins. Ich setzte mich an meinem PC uns startete ihn um zu streamen. Ich war keine große Streamerin und mir schauten auch "nur" ca. 200 Leute zu aber es machte mir trotzdem Spaß. Auch als ich noch in Deutschland wohnte sprach ich in meinen Streames englisch. Ich überprüfte alles und startete das Live. Ein paar Stammzuschauer kamen rein was mich echt freute. Da ich nichts groß geplant hatte machte ich einfach "just chatting" damit mir der Chat ein paar Fragen stellen konnte. Username34: "Wie geht's dir so?" "Mir geht es eigentlich relativ gut. Ich bin jetzt übrigens auch zurück nach England in mein Heimatland gezogen." 

--Time skip--

Nach 2,5 h beendete ich den Stream da ich echt müde geworden bin. Ich aß noch die restlichen Nudeln auf und legte mich in mein Bett. Mir gingen noch ein paar Sachen durch den Kopf bevor ich einschlief, ich träumte wieder von diesem Jungen. Am nächsten Morgen wachte ich nicht wirklich ausgeschlafen  auf und ging ins Wohnzimmer. Ich war total in meinen Gedanken bis meine Freundin Sophie anrief. Wir waren damals beste Freunde gewesen bis ich umgezogen bin. Sie war echt immer für mich da und ich auch für sie. "Hey Sophie" sagte ich noch etwas verschlafen. "OMG y/n du bist endlich ans Handy gegangen, ich hab dich so oft versucht zu erreichen!" mir fiel fasst mein Handy aus der Hand durch ihr Geschreie. "Ja super jetzt bin ich dran gegangen und taub. Aber egal was gibt es denn so wichtiges?" "Naja ich wollte dich fragen ob wir uns treffen wollen da du nach gefühlter Unendlichkeit mal wieder in Brighton bist." ich war so verschlafen das ich fast 2 Minuten nichts sagte. "y/n bist du noch dran?" "Ja tut mir leid ich bin gerade erst aufgewacht und noch ein bischen müde.  Wo wollen wir uns denn treffen?" "Ich würde sagen an dem Café wo wir immer mit unseren Eltern hingegangen sind. Dort können wir dann auch gemeinsam frühstücken." "Die Idee finde ich gut, dann mach ich mich jetzt fertig und bin so gegen 10 da, bis gleich" "Bis gleich". Ich ging ins Badezimmer, machte mich frisch und zog mich um. Eine Leggins und ein T-Shirt da es heute sehr warm werden soll müssten reichen. Meinen Schlüssel, Kopfhörer, Handy und Maske packte ich in eine Bauchtasche und hing sie mir um (Also um die Schulter) und machte mich auf den Weg zum Bus. Im Bus setzte ich mich auf einen Zweisitzer (?) und scrollte durch Instagram. Nach 2 Haltestellen stieg ein Typ ein der schmal gebaut und dunkle Haare hatte, er setzte sich neben mich. Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder meinem Handy bis er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Da ich dachte es sei nicht absichtlich legte ich meine Beine über Kreuz und rutschte etwas weiter zum Fenster, doch falsch gedacht. Nachdem ich das tat legte er wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel und rutschte immer weiter nach Innen. Ich bekam langsam Panik was man mir hoffentlich ansah. Es war niemand im Bus außer ich und der Typ, und ich hatte Angst. Als der Bus anhielt hoffte ich der Typ würde aussteigen aber da hatte ich auch falsch gedacht. Stattdessen machte er weiter. Währenddessen stieg ein Typ ein der gut gebaut war, er hatte lockieges (?) Haar und eine Beanie auf. Er setzte sich fast gegenüber von uns schien aber nichts zu bemerken. Ich hatte langsam Tränen in den Augen und sah keinen Ausweg, bis der Typ gegenüber von uns aufstand.

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Halleluja es tut mir echt leid das so lange nix kam aber ich hatte viel Stress mit der Schule da ich nicht die beste bin (besonders in Mathe). Ich hoffe dennoch das euch das Kapitel gefallen hat und wie immer könnt ihr mir Feedback und Verbesserungen zukommen lassen.

You are beautiful the way you are // Wilbur Soot FF germanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt