pov Will:
Sie sah mich also nur als guten Freund an, und nichts weiter. Ich verspürte ein Gefühl in mir was ich noch nie zuvor gefühlt habe. Jetzt lag sie da, schlafend mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Wie kann an Mädchen nur so süß sein? Fragte ich mich wärend ich ihren Kopf streichelte. Da es schon spät war nahm ich y/n in meine Arme und legte sie richtig hin. Ich zog mich um, schaltete das Licht aus und legte mich zu ihr. Ich dachte nach, und das sehr viel. Ich glaube ich musste mir selber eingestehen das ich y/n mag, sogar sehr. Nach 20 Minuten merkte ich das y/n neben mir zitterte. "Hey y/n ist alles okay?" "Mir ist kalt, können wir kuscheln?" fragte sie leise. "Klar doch" Ich rückte näher zu ihr und nahm sie in meine Arme um sie zu wärmen. Nach kurzer Zeit waren wir beide dann wiedereinmal Arm in Arm eingeschlafen.
--Time skip--
Gegen Mittag gingen dann auch die anderen und nun war nur noch y/n bei mir. Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und redeten über verschiedene Dinge die uns gerade durch den Kopf gingen. Es schien fast so als hätte sie das Thema von Gestern, aber halt nur fast. "Hey ich hab ne Idee was wir machen" sagte ich und ging kurz in mein Zimmer. "Was hast du vor?" "Warte ab, bin gleich wieder da!" schrie ich von oben.
pov y/n:
Will ging hoch in sein Zimmer und kam mit seiner Gitarre wieder runter. "Wofür hast du die jetzt geholt?" fragte ich. "Wir zwei, werden jetzt zusammen singen" "Nein, nein und nochmals nein. Das kannst du dir sonstwo hinstecken" "Tut mir leid y/n, aber ein 'Nein' wird nicht akzeptiert" antwortete er mir. "Na schön von mir aus, was singen wir denn?" "Hör einfach zu, dann weißt du es". Will fing an zu spielen und natürlich erkannte ich die Melodie. Ich konnte nicht anders und fing an zu singen. Nach einer Weile fing Will auch mit an zu singen und es war einer der besten Momente in meinem Leben. Am Ende des Liedes hatten Will und ich wieder diesen besonderen Augenkontakt. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen und alles andere war plötzlich unwichtig für mich. Alles was ich in diesem Moment wollte waren seine Lippen auf meinen zu spüren. "Ehm, wann willst du eigentlich wieder nach Hause?" fragte Will wärend er mit rotem Gesicht zur Seite sah. "Mir ist es eigentlich egal, musst du sagen wenn du mich nicht mehr ertragen kannst" wir mussten beide schmunzeln. "Gut dann würde ich sagen ich bring dich jetzt nach Hause, ich habe später noch einen Termin" "Okay dann gehe ich schnell meine Sachen von oben holen und dann können wir los" sagte ich und ging hoch. Ich packte alle Sachen von mir ein und ging wieder runter. "Können wir los?" fragte er. "Ja klar" antwortete ich. Will fuhr mich mit seinem Auto nach Hause, nun wusste er wo ich wohnte. "Aussteigen Madame, wir sind da" "Danke aber das wäre nicht nötig gewesen, ich wäre auch gelaufen" "Nein ich hab darauf bestanden dich nach Hause zu bringen" sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. "Also dann y/n, wir sehen uns doch wieder oder?" "Klar doch, gerne" "Gut dann bis irgendwann y/n" "Bis irgendwann Will" ich wollte gerade aussteigen als- "Ach ja Will?" "Ja was gibt's?" ich lehnte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, für alles" sagte ich und stieg aus. Ich schloss die Tür auf und lief die Treppen hoch zu meinem Appartement. Zu Hause ging ich dann duschen, zog mir frische Sachen an und fing an mit Sophie zu schreiben.
pov Will:
Sie hatte mich geküsst, es war zwar nur ein leichter Kuss auf die Wange aber immerhin ein Kuss. Ich dachte die ganze Autofahrt über y/n nach, und was sie getan hatte. Zu Hause ging ich duschen, räumte etwas auf und zog mir frische Sachen an. Ich schnappte mir mein Handy und meine Schlüssel und machte mich auf dem Weg zu meinem Date, ich war echt spät dran.
pov y/n:
Nachdem Sophie mir eine Zeit nicht antwortete beschloss ich sie anzurufen. "Hey Sophie warum antwortest du nicht auf meine Nachrichten?" "Tut mir leid Maus aber ich bin arbeiten, können wir heute Abend reden?" "Klar doch, bis dann Sophie" "Bis dann y/n" dann endete unser Telefonat. Ich schaute ein bißchen auf Social Media herum bis ich bemerkte das es draußen wie aus Eimern regnete. "Ja endlich!" sagte ich leise und ging in mein Zimmer. Ich zog mir andere Kleidung und eine Sportjacke an, nahm mein Handy, Schlüssel und Kopfhörer und ging raus aus meiner Wohnung. Ich liebe es im Regen durch die Straßen Englands zu laufen und einfach nur der Musik zu zuhören, das hab ich schon als kleines Kind geliebt. Ich lief einfach dorthin wo meine Schritte und Gedanken mich hinführten. Ich lief etwa 1,5 Stunden wenn nicht mehr durch den angenehm warmen Regen Englands und dachte an Will. Irgendwann kam ich an der Straße an wo Sophies Arbeit lag. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte das Sphie gleich Feierabend haben müsste also entschied ich mich sie als Überraschung abzuholen. Ich ging in das Gebäude rein und fragte an der Rezeption nach ihr. "Tut mir leid ihnen das sagen zu müssen aber Miss Adams hat sich für heute frei genommen" "Dafür müssen sie sich nicht entschuldigen, wahrscheinlich hat sie es einfach nur vergessen mir zu sagen. Einen schönen Tag ihnen noch" "Ihnen auch" verabschiedeten Wir uns freundlich. Als ich aus dem Gebäude kam versuchte ich Sophie anzurufen aber sie nahm nicht ab. Ich machte mir Sorgen weshalb ich nachdachte wo sie sein könnte. Ich machte mich auf den Weg zu unserem Lieblingscafé und versuchte sie weiterhin anzurufen.
pov Will:
Das Mädchen mit dem ich mich traf war wirklich schön, aber y/n konnte niemand übertreffen. WILL, NEIN. DU DARFST NICHT AN Y/N DENKEN WÄHREND DU EIN DATE MIT EINEM ANDEREN MÄDCHEN HAST! Ich kann manchmal so ein Idiot sein. "Also Will was machst du so beruflich?" riss sie mich aus dem Gedanken. "Also meine Leidenschaft ist die Musik, und deine Sophie?" "Ich würde meinen Job als '24/7 für meine Beste Freundin da sein' nennen" wir mussten lachen. Während wir redeten vibrierte ihr Handy andauernd. "Willst du da nicht mal rangehen?" fragte ich. "Ne alles gut, ist unwichtig" sagte sie mit einem Lächeln. Nachdem wir fast 2 Stunden in diesem Café saßen, entschieden wir uns nach Hause zu gehen. "Es regnet ja wie aus Eimern...und kalt ist es auch noch" sagte Sophie. "Warte ich geb dir meine Jacke, dann wird dir wieder warm" antwortete ich darauf. "Danke". Wir standen noch ein paar Minuten einfach nur da und redeten bis ich gehen musste. "Also Sophie ich muss jetzt gehen aber vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder" "Ja vielleicht". In diesem Moment als wir uns verabschieden wollten hatten wir Augenkontakt. Dieser Augenkontakt war anders als mit y/n. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen und unsere Gesichter kamen sich immer näher bis unsere Lippen sich schließlich berührten.
pov y/n:
Ich machte mir echt große Sorgen um Sophie und hoffte das ihr nichts passiert war. Als ich beim Café ankam sah ich sie draußen stehen mit einem Typen. Als ich mich gerade wieder umdrehen wollte lösten die beiden sich wieder und ich konnte nicht glauben mit wem Sophie da stand. Sophie und Will standen im Regen und hatten sich gerade geküsst. Ich blieb wie angewachsen stehen und konnte mich kein Stück bewegen. Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten und im gleichen Moment sahen die beiden zu mir rüber.
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Moin ihr kleinen SIMPS! Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ihr konntet euch das einigermaßen gut vorstellen? Um das jetzt nochmal zu erklären: Am Wochende werde ich, wenn möglich, jeden Tag posten und unter der Woch nur aller 2 oder 3 Tage wegen Schule und so nem Scheiss.....Anyways lasst mir wie immer gerne Kritik oder Statements zukommen. BYE <3
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You are beautiful the way you are // Wilbur Soot FF german
Fanfictiony/n ist 21 Jahre alt und hat gerade eine schwere Beziehung mit viel Drama und Stress hinter sich. Sie beschloss zurück in ihr Heimatland zu ziehen, nach England, und lernt dort Will kennen. Die beiden werden sehr gute Freunde doch y/n merkt schnell...