Das Schicksal

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Auf dem Weg zum Park redete ich mit Jessi und Marry darüber, das das Versteck nicht mehr Geheim seie, aber die beiden wollten es nicht wahr haben und kein anderes Versteck suchen. Wir waren uns unsicher, sollen wir es behalten und hoffen das keiner uns belauscht oder ob wir uns ein neues aber mit Sicherheit nicht so schönes Versteck suchen sollten. Als wir gerade beschlossen haben erstmal abzuwarten bleib Marry stehen und winkte uns zurück. Sie sah einen ganz engen Eingang in einer bewachsenen Felswand. Sie drückte vorsichtig das gestrüpp weg. Keiner von uns sah diese Höhle vorher und Marry war wie hypnotisiert.Da der Eingang gerade groß genug war um hinein zukriechen wollte Marry umbedingt die Höhle betreten. Irgendetwas zog Marry in diese Höhle. Wir probierten sie zurück zu halten aber sie war nicht zustoppen. Wir gingen ihr hinterher und gelangten in eine dunklehöhle. Plötzlich sah ich etwas rot leuchtend, es sah aus wie der rote Diamant des Anhängers meiner Kette und dann geschah etwas unglaubliches. Ich schaltete das Blitzlicht meiner Handykamera an als wir sie sahen. Eine aufgeklappte Holzkiste mit einer Kette drin. Natürlich war sie wieder identisch und Marry Jessi und ich waren wieder untet schock. Wir starrten einige Minuten auf den rot leuchtenden Diamanten bis Ich überhaupt wieder zu Wort kam:"Das ist doch kein Zufall mehr!"
Sagte ich. Jessi schaute mich verstörend an und antwortete:"Nein, das ist kein Zufall, sondern Schicksal.". Marry nahm die Kiste und holte die Kette raus, genau wie ich und Jessi. Die Ketten waren Eiskalt , aber aus irgendeinem Grund machte uns das überhaupt nichts aus. Wir zogen uns 3 die Ketten an und sie leuchteten weiterhin rot.
Dann gingen wir aus der Höhle sodass uns niemand sieht, und merkten dass es inzwischen schon dunkel geworden war. Wir verabschiedeten uns und gingen still nachhause. Meine Eltern machten sich Sorgen um mich da ich beim Abendessen so komisch still war, ich wollte ihnen aber nichts von dem ganzen erzählen. Am abends zog ich mir mein pyjama noch an und begab mich ins Badezimmer. Ich merkte dass meine Hände eiskalt waren. Ich schaute in den spiegel und sah ein merkwürdiges rotes Funkeln in meinen Augen obwohl das Licht noch aus war. Schnell schaltete ich das Licht an und war nun Kreidebleich. Es war aber kein roter schimmer in meinen Augen sondern meine Augen waren Glasklar. Ich machte mich schnell noch Fertig und ging ins Bett. In der Nacht Träumte ich,dass ich im Wald auf einer Saftig grünen Wiese mit einem roten Keid herum spazierte. Es waren viele Tiere um mich, aber alles war so Friedlich...es war ein unglaublich strakes gefühl. Ich fühlte mich immer und imme leichte und meine schritte wurden langsamer. Ich fühlte mich als würde ich Fliegen. Fliegen wie eine Fledermaus. Fliegen als wäre ich Frei von Sorgen und Gewissen. Frei vom Leben und vom Tod.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 23, 2015 ⏰

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