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                                   Ryuguji Ken

POV: Meine Brust zog sich, zurück, ich bin so dumm wie konnte ich sie einfach alleine nach Hause gehen lassen. Ich hoffe sie, ist gut zu Hause angekommen. Da es auch schon anfing stark zu regnen hatte ich Angst, dass sie, sich erkälten könnte.

Als wir bei, Emma ankamen, stieg sie aus, und wurde leicht rot im Gesicht was ich merkte. »Danke, Draken, dass du mich nach Hause gebracht hast, ich fühle mich jetzt viel besser...», sagte sie lächelnd, bis sie mich plötzlich küsste. Ich schubste sie von mir weg, und erwiderte denn Kuss auch nicht.
»Was soll das werden, Emma lass denn scheiß!», sagte ich zu ihr in einem lauten Ton, denn sie muss endlich begreifen, dass ich nicht sie liebe, sondern, Y/n.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging, Emma rein, und ich fuhr zu, Y/n nach Hause. Da ich nachsehen wollte, ob sie gut zu Hause angekommen ist. Ich brauchte mindestens eine halbe Stunde, bis zu ihr. Als ich ankam, stieg ich aus meinem Motorrad aus und klingelte. Als sie nicht aufmachte, klingelte ich an ihre Tür gefühlt zwanzigmal bestimmt.

›Wo ist sie, ist ihr was passiert oder wo kann sie nur sein?› Dachte ich mir. Vor Sorge und Angst könnte in jede Sekunde mein Kopf platzen. Ich steig' schnell auf meinem Motorrad wieder und fuhr so schnell los wie ich nur konnte.

Ich suchte überall nach ihr, wie verrückt, ich rief sie bestimmt schon mehr als fünfzig Male, an, doch sie ging nicht dran. ›Wo kann sie nur sein und wieso nimmt sie meine Anrufe nicht ab?› Dachte ich mir wieder. Ich fragte mehrere Personen, die vor mir liefen nach, ob sie ein Mädchen sahen, die 1,55 cm groß ist, und H/L H/F Haar, die eine Gang Uniform trug, die A/F Augen und mindestens acht Ohrlöcher plus ein Piercing an der Nase hatte.

Doch keiner von diesen Personen haben sie gesehen, bis ich ein Mann aus einem Park rauskamen sah. Ich rannte zu ihm, und beschrieb ihn wie sie aussah und fragte, ob er sie vielleicht gesehen hätte. Er sagte nur, er hätte ein Mädchen gesehen, die genauso aussieht, wie ich ihn gerade beschrieben hatte. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, und rannte schnell im Park drinnen.

Ich suchte eine halbe Stunde nach, ihr, doch als ich sie auf eine Bank liegen, sah, rannte ich so schnell wie ich konnte zu ihr.

»Wach auf, ist alles gut mit dir, Y/n?!», sagte ich besorgt, wobei sie tief und fest am Schlafen, dass sie mich nicht hören konnte. Als ich ihr ein Kuss auf der Stirn gab, war ihre Stirn so warm, aber ihr ganzer Körper war warm, sie hat sich erkältet, und das alles nur meinetwegen. ›Es ist meine Schuld, dass sie jetzt hohes Fieber hat.› Dachte ich mir. Ich nahm sie auf meine Arme, und trug sie, bis zum Motorrad.

Als wir aus dem Park rauskamen, setzte ich mich auf dem Motorrad und Y/n, setzte ich grade vor mir, und mit einem Arm, hielte ich sie fest. Ich fuhr so schnell wie möglich zu ihr nach Hause, bis ich sie plötzlich mein Name im Schlaf sagen hörte und das überrascht mich, was mich gleichzeitig auch glücklich machte.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt