Mitch Rapp (Smut)

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@Arizona3003 <3

Pov: Du bist die neue Partnerin von Mitch beim CIA und ihr müsst eine Geheime Mission erfüllen, bei der eure Tarnung ist das ihr zusammen seit.

Mitch drückte mich an die Wand und küsste meinen Hals. "Ariana drehe deinen Kopf etwas in die Richtung von dem Verfolgten und beobachte ihn. Mitch das machst du gut."

Hörten wir das Mikrofon in unserem Ohr. Ich befolgte die Anweisung und Mitch saugte teilweise schon an meinem Hals.

"Fuck. Er geht" sagte ich leise in das Mikro. "Okay wir wissen in welchem Hotel er wohnt wir schicken euch die Adresse und ihr werdet dorthin gehen. Vergesst nicht eure Tarnung aufrecht zu halten." bekommen wir nun die nächste Anweisung.

Mitch löste sich und nahm meine Hand."Okay dann los." flüsterte er mir zu. "Wir sind dann jetzt weg wenn es was neues gibt ruft uns an." war das letzte was wir hörten, dann nur ein lautes knacken.

Mitch und ich gingen dann zu der angegeben Adresse und setzten uns in die Lobby. Ich setzte mich auf seinen Schoß und er legte seine Arme um meinen Bauch.

"Hast du deine Waffe dabei" flüsterte ich leise so das nur er es hören konnte. Er nickte. Die Tür ging auf und unser gesuchter betrat die Lobby. Ich zog Mitch wieder gegen meinen Hals.

Die Lobby war voll mit Menschen weshalb wir eigentlich nicht auffallen sollten. Mitch rief die anderen wieder an und das laute Knacken durch fuhr mich.

Ich beobachtete den verfolgten. Ich stand plötzlich auf, woraufhin Mitch mich irritiert anguckt. Ich ging auf die Ziel Person zu lief ganz ausversehen ins sie rein.

Sie ließ den Schlüssel fallen woraufhin ich mich sofort bückte. "Es tut mir ja so leid Sir" entschuldigte ich mich und klimperte mit meinen Wimpern.

Ich spürte Mitch brennenden Blick auf mir und ein kälter Schauer lief meinen Rücken hinunter. "Alles gut." sagte der Mann vor mir. Er musste ungefähr in meinem Alter sein.

Ich drehte mich um und lief wieder zurück zu Mitch. Dem Typen warf ich noch eine kurzes Lächeln über Schulter zu.

Als ich wieder bei Mitch war setzte ich mich auf seinen Schoß. Ich checkte den gesamten Raum ab und sah das es einige gab die scheinbar zu seinem Team gehörten.

Man erkannt sie alle an der verdunkelt sonnenbrille und das nicht so ganz gut versteckte Mikrofon.

Einer von ihnen stand vor dem Eingang und hielt sein Handy in der Hand während er seinen Blick über die Menschen gleiten ließ. Ein anderer saß locker an Bar und trank ein paar Shots. Einwanderer saß ebenfalls auf einem der Sofas.

Ich beugte mich zu Mitchs Ohr und platzierte einige Küsse unter seinem Ohr. Ich flüsterte nun "Wir werden von drei weiteren Männern beobachtet. Wir müssen hoffen das keinen von ihnen vor seinem Zimmer steht."

Er stöhnte leise auf mit und packte meine Hüften fest. Ich wusste das dieses ein ja sein sollte. Er schon mich sanft von seinem Schoß. Ich wusste das ich mich auf die Mission konzentrieren sollte, aber sein tiefes und raus Stöhnen von gerade ging nicht aus meinem Kopf.

Er ergriff meine Hand und zog mich zum Aufzug. Wir mussten unfassbar vorsichtig sein, da war uns ziemlich sicher waren dass sein Team ebenfalls Zugriff auf sämtlich Kameras hatte die im Hotel platziert waren.

Als ich vorhin gegen den Typen gelaufen bin gab ich einem aus unserem Team einzeichen, er besorgte uns sofort die Karte, die ich also schon in der Hand hielt als ich zurück zu Mitch ging.

Mitch lieb kostete wieder meinen Hals. Als wir oben waren schob er mich langsam aus dem Fahrstuhl. Inzwischen hatten seine Lippen meine gefunden und er leitete mich seicht in das Zimmer unseres verfolgten.

Er zog die Karte aus meinen over knee socks die zu meinen kurzen Kleid perfekt passten und öffnete die Tür.

Er schubst mich auf das Bett. Es war niemand in Sichtweite, weshalb ich glaubte das er gerade im Bad war. Ich küsste Mitch liebevoll, bis plötzlich die Tür zum Bad aufging. Dort stand nun unser verfolgter.

Mitch und ich lösten uns schnell und Taten so als ob wir verlegen wären. Mitch ergriff Als erster das Wort. "Was machen Sie in unserem Zimmer" brachte Mitch glaubwürdig über die lippen.

Der Mann vor uns erwiderte nur "Ihr Zimmer, das ist mein Zimmer" Dylan zog unsere Karte aus seiner Hosentasche und hielt sie ihm hin.

Während der andere interessiert auf die Karte schaute. Ich zog schnell meine Waffe und gilt sie auf ihn. Er nahm instinktiv seine Hände hoch. Zwei andere aus unserem Team stürmten in den Raum und nahmen ihn fest.

Nachdem alle den Raum verlassen hatten waren Mitch und ich alleine. Wir ließen uns auf das Bett fallen und durften die Nacht in diesem wunderschönen Hotel zu zweit genießen. Ich hatte nichts weiteres dabei zum wechseln, Ander als Mitch. Dieser hatte nämlich einen kleinen Koffer in einer der Abstellräume versteckt.

Er öffnete ihn und warf mir eines seiner Shirts zu. Ich ging ins Bad wo Zahnbürsten und alles standen. Ich befreite mich von meinem Kleid und zog Mitchs Shirt über.

Sofort roch ich den Duft den ich so liebte. Ich putzte mir die Zähne und verließ nun das Bad. Auf unserem Bett saß Mitch Oberkörperfrei und in einer dunkel blauen Jogginghose.

Ich ließ meinen Blick über seinen nackten Oberkörper gleiten. Wie gerne ich ihn jetzt einfach angefasst hätte mit dem Wissen das es kein anderes Mädchen durfte.

Mitchs Blick viel nun auch auf mich und sein Blick lag auf meinen Beinen. Ich schaute Mitchs Gesicht an, wo immernoch eine kleine Wunde von unserer letzten Mission war.

Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. Ich nahm mein Desinfektionsmittel und ein paar Taschentücher, inklusive eines Flasters. Er schaute auf die Sachen die ich vor ihn gelegt hatte.

Mir war klar das er sie seit dem Unfall vermutlich nur einmal gereinigt hatte, weshalb ich ihn nun streng musterte.

Ich wollte gerade beginnen, das desinfiktionszeug um seine Wunde aufzutragen als er sich bewegte.

Ich dachte nicht lange darüber nach und legte mein eines Bein über ihn, womit ich nun auf seinem Schoß saß. Ich fing an die Wunde weiter zuversorgen bis Mitsch plötzlich zischte.

Seine Finger Gruben sich in meine Oberschenkel. Als ich das Flasters nun endlich auf seine Wunde klebte wanderten seine Hände zu meiner Taille.

Wir schauten uns wortlos an bis er das tat wonach ich mich den ganzen Tag sehnte. Er drückte seine Lippen liebevoll auf meine.

Ich ließ meine Hüfte über seine gleiten, als ich die Beule unter mir schon deutlich spüren konnte.

Der Kuss wurde immer fördernde und irgendwann legte er mich unter ihn. Er schob vorsichtig mein T-Shirt nach aber und küsste meinen Bauch.

Ich stöhnte leise auf als einer seiner Finger unerwartet in mich eindrinkte. Ich streckte meinen Rücken durch als ich nach einiger Zeit auf seine Finger kam.

Er zog seine Finger wieder aus mir raus und leckte jeden einzelnen ab. Ich zog ihn wieder an mein Gesicht und schmeckte mich selbst auf seiner Zunge.

Meine Hände wanderten runter und mit einem Schwundlg Zug seine Jogginghose runter. Mein Finger gleitet langsam über seine harte Erektion von der mich nur noch ein bisschen Stoff trennte. Er schaute mir gequält in die Augen wuraufhin Ich ihn endlich erlösste.

Ich fing an seine volle Länge mit meiner Hand zu befriedigen bis nun auch er abspritzte. Wir küssten uns wieder gierig.

Dylan O'Brien One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt