Sie als Unwetter

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Sie ist wie ein Unwetter
Zuerst scheint die Sonne
Alles ist gut
Die Vögel zwitschern
Und du spürst die warme Brise
Auf deiner Haut
Herrlich

Doch so langsam
Sammelt sich ihre Wut
Die ersten Wolken sind in Sicht
Die bewegen sich ganz langsam
In deine Richtung
Die warme Brise verschwindet
Und ein leichter Wind ist in anmarsch

Man merkt so langsam
Ihre Wut muss raus
Ganz weit siehst du
Die immer näher
Kommenden, dunklen Wolken
Die Sonne verschwindet
Es ist ruhig
Auch die Vögel zwitschern
Nicht mehr

Du siehst den ersten Blitz
Ein Grollen
So laut und erschreckend

Die ersten Tropfen fallen auf den Boden
Aus kleinen werden viele große
Es prasselt alles auf den Boden

Es blitzt und donnert
In den schwarzen Wolken
So erstaunlich
Und so angsteinflößend

Plötzlich hört es auf
Der Regen zieht sich zurück
Die dunklen Wolken lösen sich
In Luft auf

Die Sonne kommt
Zum Vorschein
Die Vögel zwitschern
Das was übrig vom Gewitter ist
Sind die großen Pfützen
Und der Duft vom frischen Regen

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