Minna
Ihr musstet warten, aber endlich ist es soweit ;3 (ja ok es ist erst das 4. Kapitel aber trotzdem...)
Die Geschichte nimmt langsam Gestallt an ^^
Ich habe entschlossen bzw. versuche ab jetzt jeden Mittwoch ein neues Kapitel zu updaten. Ich hoffe das passt ^^ Aber dieses Kapitel kommt schon am Montag (weil ich Lust dazu habe und euch dieses Kapitel so schnell wie möglich zeigen wollte xD dafür müsst ihr euch leider bisschen länger gedulden ._. ist aber wahrscheinlich ne Ausnahme. Dafür kommt halt diesen Mittwoch nichts, sondern erst nächste Woche xD)
Also viel Spaß beim lesen und auch weiterhin mit der FF ^^
Eure MsBecciChan ❤
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Sebastian:
"CIEL", hörte ich die nervige, quitschende Stimme von Lady Elizabeth. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Wie ich sie hasse! Dieses aufdringliche, nervige Gör! Ciel gehört mir! Nur mir!
"Ich habe dich soooo vermisst"
"Lizzy, lass das", meinte mein junger Herr genervt und versuchte sich zu befreien. Las. Ihn. Los!
"Lady Elizabeth. Nicht so schnell", meinte ihr Hausmädchen Paula außer Atem. Ich ging zu ihr hin und sah, wie sie Lady Elizabeths Koffer von der Kutsche zerrte. "Überlassen Sie das mir Paula. Die sind viel zu schwer für Sie", meinte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Sie lächelte verlegen zurück."Oh, vielen Dank Sebastian"
Ich nahm die Koffer unter meinen Armen und ging rein.
Mein junger Herr sah verwundert aus, als er mich mit den Koffern erblickte. "Lizzy, ich dachte du bleibst nur zum Dinner?" "Ja das wollte ich dir noch sagen. Ich werde einpaar Tage hierbleiben" Was? Weiß sie etwa nicht, wie beschäfftigt ihr Verlobter ist? "Ich hoffe das ist kein Problem", meinte sie fröhlich. Doch, das war ein Problem. Ein sehr großes sogar... Der junge Herr hätte noch wichtige Sachen zu erledigen. Ich ebenfalls...
"Naja, da kann man jetzt eh nichts mehr ändern. Aber störe mich bitte bei meiner Arbeit nicht, verstanden?", sagte Ciel genervt. Dann wante er sich zu mir. "Sebastian, bring bitte Lizzys Koffer auf ihr Zimmer. Danach kannst du uns das Dinner servieren" "Sehr wohl, junger Herr" Erst da fiel mir wieder auf, dass ich immernoch die Koffer in den Armen hielt. Ich verbeugte mich jedoch und ging. In Lady Elizabeths Zimmer angekommen stellte ich die Koffer auf einen kleinen Tisch, in der Nähe vom Schrank. Diese nervige kleine... Wie kann man mit jemandem wie sie Verlobt sein? Der junge Herr hat jemanden viel besseren verdient...
Ich erwischte mich dabei, wie ich fast ein Stück aus der Stuhllehne, an der ich mich vorhin abgestütz hatte, rausriss. Ich sollte langsam zurück gehen."Wo warst du solange, Sebastian?", wollte der junge Herr verärgert wissen. Ich verbeugte und entschuldigte mich. Er rollte nur seine Augen. Ich ging schließlich hinaus in die Küche, wo Finny, Bard, Mey-Rin und Tanaka schon warteten. "Also, ihr wisst ja, Lady Elizabeth ist heute zu Besuch. Und sie wird außerdem noch einpaar Tage hier verbringen. Bitte benehmt euch anstendig und stellt nichts an. Ist das klar?", fragte ich sie eindringlich. Alle nickten. "Gut. So, nun zu euren heutigen Aufgaben. Mey-Rin, du servierst die Getränke. Bard, du schneidest das Fleisch. Finny, tu einfach gar nic..."
"Aber...aber ich will auch was manchen..." "Du tust genug, wenn du nichts machst" Er sah mich beleidigt an. "Egal, und Sie Tanaka, Sie...machen einfach das wie bisher" Daraufhin trank er aus seiner Teetasse. Ich klatschte in die Hände. "So und jetzt an die Arbeit"
Ich folgte Mey-Rin hinaus, die die Getränke brachte. Der junge Herr war gerade in einem Gespräch mit Lady Elizabeth vertieft, dass sich aber ziemlich langweilig anhörte. Das sah man außerdem an dem gelangweilten Gesicht des jungen Herrn.
Auf einmal stolperte Mey-Rin und ließ die Getränke fallen. Dieses ungeschickte Gör. Doch ich konnte sie auffangen. Ohne nur ein Tropfen des Wassers zu verlieren.
Lady Elizabeth klatschte begeistert in die Hände, nachdem ich die Wasserkaraffel und die Gläser auf dem Tisch abstellte.
"Sebastian, das war großartig!" Ihre Augen strahlten. Ich wollte mich grade bedanken, da unterbrach mich mein junher Herr. "Da gibt es nichts zu loben. Das ist schließlich seine Aufgabe"
"Sehr wohl, my Lord"
Der weitere Abend verlief ohne weitere Zwischenfälle. Das Essen ist zum Glück gut gelungen, was mich sehr freute. Es war schwer aus dem restlichen Fleisch etwas essbares zu Zaubern.Nachdem Abendessen verabschiedete sich Lady Elizabeth und Paula begleitete sie in ihr Schlafgemach. Der junge Herr verzog sich noch in sein Arbeitszimmer.
Kurz vor 23:00 ging ich hinein, um ihn in sein Bett zu bringen. Wär das heute ein guter Zeitpunkt? Ich weiß nicht so recht...
"Junger Herr? Es wird Zeit, ins Bett zu gehen"
"Einen Moment noch Sebastian. Ich müsste das noch fert..." Ich halte es nicht mehr aus!
"Sebastian, was mach...?"
Ich ging auf ihn zu. Meine Lust war am höchsten Punkt angelangt. Ich stellte mich hinter ihn. Ich beugte mich runter. Und begann seinen Rücken langsam und zährtlich zu küssen...