Eric Dier x Dele Alli

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Pair: Eric Jeremy Edgar Dier x Bamidele „Dele" Jermaine Alli

Sonstiges: Wichteloneshot für 

Eric's PoV

Mein Freund sitzt heute leider auf der Bank. Liebend gern würde ich mit ihm zusammen gegen Aston Villa auf dem Feld zaubern. Heute bin ich aber froh, dass ich auf jeden Fall spielen darf und hoffe mich nicht zu verletzen. Dann könnte ich nämlich beim nächsten Auswärtsspiel nicht mit meinem Schatz auf ein Zimmer. Unsere Teamkollegen und der Coach würde das sicherlich freuen, aber mich stört jede Sekunde, die ich nicht in seiner Nähe sein kann. Zum Glück ist dieses Spiel das letzte vor einer zweiwöchigen Länderspielpause, die ich jedoch zusammen mit Dele zu Hause verbringe. Kurz vor Anpfiff schaue ich noch einmal auf die Ersatzbank und sehe meinen Freund, welcher gedankenverloren vor sich hin starrt. Was hat er bloß?

Weiter darüber nachdenken kann ich nicht, da genau in diesem Moment das Spiel angepfiffen wird. Sofort liegt meine Konzentration auf dem Ball und auf meinen Gegenspielern. In meinem hinteren Kopf jedoch denkt eine kleine Stimme immer noch über meinen Engel nach. Da wir relativ gut spielen, fällt schon in der 27. Minute ein Tor und wir liegen vorn.

Bis zur Halbzeit bekommen wir dann noch einige Bälle für und gegen uns, aber der Trainer scheint ganz zufrieden, als wir das Feld verlassen. Leider haben wir auch zwei gelbe Karten bekommen, aber sowas ist normal. Kaum bin ich in der Kabine, steure ich auf meinen Freund zu, um ihn zu küssen. Vor der Mannschaft haben wir uns schon wenige Wochen nach dem Anfang unserer Beziehung unabsichtlich geoutet.

Flashback

„Hey Schatz, kommst du? Wir müssen zum Training.", laut rufe ich meinen Freund Dele, welcher mal wieder Stundenlang im Bad steht und nicht fertig wird.

„Ja, ja ich komme doch schon...Wieso musstest du mir gestern Abend unbedingt an der offensichtlichsten Stelle einen Knutschfleck verpassen?! Du weißt, dass ich mich bei dir gegen nichts wehren kann, wenn du einmal angefangen hast. Ich schaffe es nicht einmal den zu überschminken.", halb genervt, halb beleidigt schaut er mich an. Ich hingegen kann nur lachen und schließe ihn in meine Arme. Ich weiß genau, wie sehr er es mag, wenn ich ihn um den Verstand bringe.

„Aber genau das liebst du doch. Du liebst es doch, wie ich dich um den Verstand bringe und du wolltest doch, dass ich weitermache, oder habe ich da etwas falsch verstanden?", raune ich ihm ins Ohr und beobachte lächeln, wie eine Gänsehaut seinen Körper benetzt. Immer wieder bin ich erstaun, welchen Einfluss ich auf ihn habe. In meiner Nähe ist er nicht der losgelöste und lachende Typ, sondern der schüchterne und schnell rot werdende. Ich beobachte, wie auch jetzt die Röte seine Wangen erklimmt und er versucht sein Gesicht in meiner Brust zu verstecken. Leider zu spät, denn schon habe ich uns an die Wand geschoben und drücke ihn mit leichtem Druck dagegen.

„Versteck die Röte nicht vor mir, ich liebe deine Reaktion auf meine Worte und wir wissen beide, dass es die Wahrheit ist. Nun, vielleicht sollten wir uns langsam wirklich mal auf den Weg zum Training machen, bevor wir noch Ärger bekommen.", damit hauche ich ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und drehe mich um. Weit komme ich jedoch nicht, da ich urplötzlich herumgewirbelt werde und nun bin ich es, der mit dem Rücken zur Wand steht. Schmunzelnd beobachte ich meinen Freund dabei, wie er die passenden Worte sucht, diese jedoch nicht findet und mich stattdessen einfach verlangend küsst. Sofort erwidere ich diesen Kuss und ziehe ihn an der Hüfte näher an mich heran, dabei stöhne ich leicht auf, als ich seine Beule an meiner Mitte spüre.

Keine Sekunde später löst er sich wieder von mir und grinst mich überheblich an. Ich weiß genau, was dieses Grinsen zu bedeuten hat und ziehe mein Handy heraus.

Dele und ich kommen heute nicht, uns geht es nicht so gut und wir würden uns lieber auskurieren, bevor wir noch jemanden anstecken.

Nachdem ich die Nachricht geschrieben habe, schicke ich sie ab. Leider habe ich nicht darauf geachtet, wem ich sie geschickt habe, denn plötzlich gibt mein Handy im Sekundentakt Nachrichtensignale von sich. Verwirrt schaue ich drauf und stöhne auf, jedoch nicht, wegen der Nachrichten, sondern wegen meines Freundes. Er drückt mit seiner Hand gerade genau auf meine Mitte und dies scheint er genau zu wissen, denn er lehnt sich nun vor und küsst sanft meinen Hals. Ich lasse mein Handy fallen und widme mich nun ganz meinem Freund, der sich vor mich hockt und unschuldig zu mir heraufschaut. Wissend, dass er bei weitem nicht so unschuldig ist, wie er gerade aussieht schaue ich ihn abwartend an. Nur wenige Augenblicke später bin ich meine Hose los und stehe in Boxershorts im Flur. Daraufhin ziehe ich Dele wieder hoch und schleppe ihn zurück ins Bett. Dort angekommen schmeiße ich ihn drauf und entledige ihn seiner Hose. Ich küsse mich von seinem linken Knöchel, bis kurz unter seine Boxer hoch und beobachte, wie er immer wieder zusammenzuckt. Zwischendurch lasse ich meine Hände seine Seiten hoch und runter wandern, was ihn noch verrückter werden lässt. Langsam fahre ich unter sein Shirt und ihm entfleucht ein Wimmern, welches mich noch weiter anspornt und grinsen lässt. Sobald meine Hände über sein sehr ausgeprägtes Sixpack fahren, entsteht dort eine Gänsehaut. Ich liebe es ihn leiden zu lassen und genauso liebe ich es ihn stöhnend unter mir liegen zu haben. Wie gern ich ihm doch einfach seine Klamotten vom Leib reißen und erbarmungslos in ihn stoßen würde...

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