Ein neuer Auftrag

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Ich stieg gerade aus dem Auto und lief in die Villa. Als ich dort ankam, empfing mich eine seiner Leute und fragten nach meinem Ausweiss. Ich gab ihnen eine Karte die mein Vater mir gegeben hat und gesagt hat dass ich so nicht meine Kreditkarte zeigen muss.
Sie sahen mich dann etwas überrascht an und verbeugten sich dann respektvoll. Ich nickte nur und einer führte mich zu meinem Vater.

Ich wurde in das Gartenhäuschen gebracht und setzte mich. Nach einigen Minuten kam mein Vater und setzte sich zu mir.

"Hallo Liebes, wie geht es dir?" Ich warf ihm nur eine emotionslose Miene zu und nickte.
"Dad, du weisst das wir nicht diese Art von Familie sind."
"Ja ja, tut mir leid. Hast du's eilig?"
Ich schüttelte den Kopf und er befiehl eine seiner Männer, Tee zu bringen.
Er legte vier Dokumente in Briefumschlägen auf den Tisch und ich las sie mir durch.

Das erste war über die Karasuno Mafia.
Sie waren früher sehr gut, doch haben ihren Boss verlohren und sind jetzt gerade unter der Verantwortung von meinem Vater.

Das zweite war über die Nekoma Mafia.
Die meisten waren nur etwa zwei Jahre älter als ich. Sie haben Geschäftliche Probleme, da sie mit der italienischen und russischen Mafia nicht klar kommen.

Das dritte war über die Fukurodani Mafia. Sie arbeiten mit meinem Vater zisammen und ein ehemaliger Boss von ihnen war ein guter Freund von meinem Vater. Sie haben nur ein wenig Mitglieder.

Und das letzte und vierte Dokument war über die Aoba Josai. Sie sind nicht gerade sehr ruhig und gehen sogar meinem Vater manchmal auf die nerven, aber wir verstehen uns gut.
Jetzt gerade haben sie Waffenmangel, da sie einmal angegriffen wurden und Sachen geklaut wurden.

"Was soll ich damit?" Ich war etwas gereizt, da ich nur die bekommen habe umd er nicht mal was sagte.
"Kannst du ihnen auf die Sprünge helfen?"
"Geht klar, schick mir nur noch den Standort und ich erledige es. Kannst du zu meiner Basis aber auch noch ein paar Waffen mit Munition nachschicken? Ich habe fast keine mehr."
"Natürlich"
"Danke. Ich geh dann mal los."
"Ok, bye."
Ich verliess das Gebäude und stieg in mein Auto. Als ich zuhause ankam, war die Tür offen. Ich nahm eine Waffe aus dem Geheimfach im Auto und dazu noch ein Messer. Das Messer steckte ich in meine Hosentasche. (Hinten beim Po) Ich stiess die Tür ein bisschen weiter auf und plötzlich begann es auf mich zu schiessen. Ich ging sofort in Deckung und wartete bis es aufhörte.
// Eins......zwei.....drei!!// Ich stürmte rein und tötete die ersten Leute. Als alle tot am Boden lagen, rufte ich meine Leute damit sie es weg machen können.
Ja. Meine Leute. Ich habe von meinem Vater auch eine eigene Gruppe bekommen.

Als alles sauber war, befiel ich ihnen, meine Kleider zu packen. Als erstes würde ich zur Karasuno gehen. Nach einem Tag bekam ich einen Umschlag mit den Dokumenten und dazu noch die Informationen zu den Mafiagruppen.

Nach zwei Tagen kamen auch endlich die zwei Packete. Ich machte beide auf.
In einem waren Munition und auch spezielle Waffen wie ein Lippenstift das ein Messer hat. Oder Giftpuder in einer Schminkschachtel. Und im anderen waren Waffen und Kleider zum kämpfen.

Ich packte noch ein paar Kleider dazu und die Waffen mit den Munitionen auch. Die anderen Sachen legte ich in den Geheimraum hinter meinem Kleiderschrank.

Nach drei Tagen bin ich abgereist.
Mein Outfit war das da ⬇️:

Ich war nur vier Stunden im Flugzeug und dann kam ich an

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Ich war nur vier Stunden im Flugzeug und dann kam ich an. Ich ging direkt zu dem angegebenen Standort. Als ich dort ankam waren Leute draussen und hatten anscheinend ein Grillfest.

Niemand bemerkte mich. Ich klopfte an das Haus und ein grosser, braun/schwarzhaariger Teenager machte die Tür auf. Er war etwa in meinem Alter so wie er aussieht.

"Hallo, wie kann ich ihnen helfen?" Fragte er freundlich.
Ich war überrascht, da sie ja in echt eine Mafia Gang sind aber so aussehen wie eine normale Gruppe aus Teenager. Neben seiner Schulter ragte plötzlich ein Kopf mit grauen Haaren hervor.

"Ich bin hier weil ich euch auf die Sprünge helfen soll." Sagte ich monoton, wie immer.
"Wie bitte?" sagte der Grauhaarige.
"Du bist Daichi Sawamura, der Viezeboss, oder?"
"Wer bist du?" fragte der Grauhaarige unsicher.
"Und du bist Sugawara Koushi, oder etwa nicht?"
"Ja das bin ich und wer sind sie wenn ich fragen darf?"
"Ich bin (Y/N) (L/N)."
"W-was?"
"Du hast mich schon gehört. Ich wiederhole mich nie. Das müsst ihr wissen."
"Also bist du-"
Ich unterbrach ihn.
"Ja, ich bin die Tochter von eurem jetzigen Boss. Ich werde euch auf die Sprünge helfen."
"Zeig mir deinen Ausweis, dann glaube ich dir."
Ich seuftzte und nahm anstatt den Ausweis die Karte von meinem Vater und zeigte es ihnen.
"Reicht das auch?"
Die beiden sahen mich überrascht an und verbeugten sich dann vor mir. Ich winkte nur mit der Hand dass sie es lassen sollen.
Ich ging rein und Daichi rufte die anderen her.
"Uhhh, Daichi wer ist denn das?? Etwa deine Freundin??"
"Tch, wen nennst du hier Freundin."
Ich war schon von vorher gereizt.
"Die ist aber frech."
"Wollen sie sich selber vorstellen oder soll ich das machen?" Fragte Daichi mich.
"Erstens, duz mich. Ich mag es nicht wenn jemand mich siezt, nur weil ich seine Tochter bin. Zweitens, ich mach es selber."
Ich atmete tief durch.
"Also, ich heisse (Y/N) (L/N). Ich soll euch helfen."
"Warte was? Du bist wer??"
"Hast mich schon gehört."
"Wirklich??! Du bist wirklich die Tochter von unserem Boss???"
schrien alle auf einmal, natürlich ausser Daichi und Sugawara.
Ich merkte aber, dass ein grosser blonder Junge nicht so überrascht aussieht wie die anderen.
//Er ist verdächtig.//
Ich schaute sie nur gereizt an.
"Wo ist mein Zimmer?"
"Oben links, das letzte Zimmer."
Antwortete mir Sugawara.
Ich nickte und ging mit meinen Sachen rauf. Ich hatte zwei Koffer dabei. Ich ging in das Zimmer und sah, dass es alles hatte was man brauchte.
Ein Bett, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, einen Nachttisch und neben dem Zimmer noch ein Bad. Ich fing an meine Kleider in den Kleiderschrank zu legen und Bemerkte, dass die Aussicht aus dem Fenster wunderschön war. Ich träumte wahrscheinlich, da plötzlich jemand an meiner Tür klopfte.
"Was?" fragte ich in meiner monotonen Stimme.
"Es gibt bals Abendessen." Sagte Daichi.
"Ok, ich komme gleich." Sagte ich und legte noch die restlichen Kleider in den Schrank. Ich ging aus dem Zimmer und lief nach unten.
Ich sah die anderen im Esszimmer und lief dort hin.
Sie bemerkten mich nicht, da sie sehr laut waren. Zwei Leute streiten sich und zwei andere starren mich die ganze Zeit an. Ich glaube Hinata Shoyo, Kageyama Tobio, Nishinoya Yuu und Tanaka Ryusuke.
Ich ging zu Nishinoya und Tanaka die mich immernoch anglotzen.
"Was glotzt ihr so?"
"Deine Tit-" wollte Nishinoya sagen, wurde aber von Tanaka unterbrochen.
"Er meint, du bist wunderschön."
sagte er und lächelte leicht. Ich merkte aber, dass er nervös war.
Ich nickte nur und ging zu einem freien Stuhl und setzte mich.
"Das ist mein Platz." Kam plötzlich eine Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und der blonde Junge steht hinter mir.
//Ich glaube Tsukishima Kei heisst er.//

"Tja, Pech gehabt. Jetzt ist es meiner." Gebe ich frech zurück.
"Du kleine-" sagte er und wollte mich schlagen. Ich wich ihm aus.
"Du kannst also Mädchen schlagen? Wow, das sieht man nicht oft." Sagte ich mit einem provozierenden Lächeln.
Er regte sich nur noch mehr auf und griff nach meinen Haaren.
"Spuck nicht so grosse Töne, nur weil du die Tochter von unserem Boss bist, klar?! So eine B*tch."
"Ach was, weisst du, ich denke du bist ein Arschloch." Sagte ich mit einem unschuldigen Blick.

Er wollte and meinen Haaren ziehen, aber ich nahm dann seine Hand und drehte sie um so das man sie verdrehen könnte. Er verzog kurz das Gesicht und ich zog seinen Arm zu mir. Ich nahm seinen Kopf und knallte ihn auf den Tisch.
"Arg, was zur hölle?!" schrie er und ich nahm eines meiner Messer aus meinem Oberschenkel.
Ich stach es vor seinen Augen auf den Tisch.
"Nenn mich noch einmal B*tch, und ich schlitze dir die Kehle auf." sagte ich zu ihm mit einem ungewöhnlich ruhigem Ton. Er zuckte zusammen und ich liess seinen Kopf los. Alle haben zugeschaut und ich nahm das Messer aus dem Tisch.
"Sorry wegen dem Tisch." sagte ich ruhig. Alle wendeten die Aufmerksamkeit auf den Tisch und dann zu mir. Sie hatten ihre Augen weit geöffnet.

Daichi entkam der Starre als erstes und nickte nur. Tsukishima setzte sich an einen leeren Platz und ich schaute zufrieden auf den Tisch. Sugawara brachte jedem einen Teller mit Spagetti und wir fingen an zu essen.

Am nächsten Tag:

Ich wachte auf und schaute auf mein Handy.
10:15 Uhr
Ich stand auf und zog mich um.
Dann klopfte es and meiner Tür und ich machte auf.
"Wir wollen nachher ins Einkaufszentrum. Willst du auch mitkommen? Dann kannst du Deko für dein Zimmer kaufen."
Ich nickte nur.

Haikyuu MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt