Die Verfolgung Pt. 1

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Ich lief gerade aus dem Bad als Sugawara an mir vorbei lief um ins Bad zu kommen.

Pov: Sugawara
Ich sah (y/n) aus dem Bad laufen und komischer Weise hatte sie einen Verband an ihrem Kopf.
"Hey, geht's dir gut?", fragte ich vorsichtig, doch sie nickte nur und verschwand in ihrem Zimmer.
// Ich werde später sicherlich noch einmal nachschauen.//
Ich lief ins Bad und ging duschen und meine Zähne putzen. Danach ging ich nach unten in die Küche trank ein Glas Wasser. Plötzlich hörte ich einen Knall. Der Knall hörte sich wie ein Schuss an. Danach kam noch ein zweiter Knall. Dieser hörte sich wie als wäre etwas umgefallen.
Ich rannte schnell die Treppe hoch und sah wie alle anderen im Zimmer von (y/n) waren. Ich lief rein und sah geschockt zu (y/n) wie sie auf dem Boden lag. Daichi rief sofort einen Krankenwagen und ich lief zu ihr und kniete mich hin.
"(y/n), was ist passiert?" , fragte ich und sie drehte ihren Kopf zu uns. Ihr Verband am Kopf blutete und sie hatte eine Schusswunde an der Schulter. Sie öffnete ihren Mund, doch sagte nichts. Einige Sekunden später viel sie in Unmacht. Der Krankenwagen kam einige Minuten danach und brachten sie ins Krankenhaus. Daichi durfte mitfahren. Wir fuhren hinterher und im Krankenhaus angekommen, erzählte uns Daichi,
(y/n) sei im OP-Saal.
Wir warteten etwa um die 2-3 Stunden und danach kam der Arzt raus.
„Glücklicher Weise geht es Frau (L/n) gut. Wenn ich fragen dürfte wie ihr zu ihr steht?" , sagte der Arzt.
Daichi sagte: „ Wir sind Freunde und waren bei dem Vorfall dabei."
„ Kennen sie auch Familienmitglieder von Frau (l/n)?"
„ Ja, wir kennen ihren Vater. Ich könnte ihn anrufen."
„ Ja tun sie das bitte."
Wir duften sie für die restlichen 5 Tage nicht besuchen gehen.
Ihr Vater kam am nächsten Tag an und durfte sie besuchen, da er ein Familienmitglied ist.

Timeskip: eine Woche später

(y/n) pov:

Es waren zwei Tage her seit ich im Krankenhaus entlassen wurde. Ich hasste es dort und es nervte die ganze Zeit, kontrolliert zu werden. Ich hatte die ganze Zeit diese Schläuche und Nadeln in meinem Körper und konnte nichts tun.

Ich trainierte gerade im Garten als ich ein Geräusch aus dem Busch hörte. Ich nahm sofort meine Waffe und ging näher ran. Plötzlich begann es zu schiessen und ich ging in Deckung. Schwarze Gestalten kamen aus dem Busch und ich erkannte ein Tatoo an einem der Männer. Ich schoss auf sie und traf eine der Männer. Ich attackierte sie weiter und am Schluss lagen alle am Boden. Ich habe sie nicht getötet und brachte sie in das Haus. Die Karasuno Gruppe stand im Wohnzimmer und schaute mich geschockt an. Ich hatte ein paar Streiffschüsse abbekommen. Ich verarztete sie und Daichi fesselte die Männer an die Stühle im Keller.

Unser Folterexperte, Kageyama Tobio, einer der Neuen in unserer Gruppe musste diesmal seine Hände schmutzig machen. Wir warteten immer abwechselnd, ob sie wach wurden. Nach einiger Zeit wurden die ersten Leute wach und Kageyama versuchte als erstes ohne Gewalt etwas aus ihnen heraus zu bekommen.
Aber ohne Erfolg. Danach begann er mit weniger schmerzhaften Methoden. Aber wir bekamen immer noch nichts aus ihnen.

Wir beschlossen dass wir mit Drogen etwas aus ihnen heraus bekommen könnten.

Sugawara war unser Medizin-Experte und nahm das Wahrheitsserum aus seinem Speziallager.
Vielleicht denkt ihr das das Wahrheitsserum nur in den Filmen vorkommt aber nein. Das gibt es wirklich.

Sugawara nahm eine Spritze und füllte diese mit dem Serum. Er nahm den Oberarm von einem der Männer und stach mit der Nadel in die Haut des Mannes. Er spritzte die Flüssigkeit in den Oberarm und als Sugawara fertig war, zog er die Nadel wieder raus. Am Anfang war dem Mann ein bisschen Schwindel, doch dann sah er geradeaus und seine Augen waren leer.

Wir stellten die ersten fragen und wie zu erwarten beantwortete er ruhig und deutlich.

Ich fragte alle Fragen:
„Wer hat euch geschickt?"

„Du kennst sicherlich den Namen: Yami, oder auch bekannt als: Beauty of Darkness.
Sie hat mich geschickt."

Ich erstarrte. Yami. Die Bedeutung des Namens ist auch: Schönheit der Dunkelheit.
Sie  und mein Vater waren früher Geschäftspartner aber sie hat dann meinen Vater verraten und dann meine Mutter und mich entführt. Am Schluss war sie der Grund warum meine Mutter starb.
In mir kochte es. Man sah mir an das ich wütend war und die Karasuno schenkte mir einen fragenden Blick. Anscheinend haben sie gemerkt das ich nicht sehr erfreut von der Information war.

„(y/n) was ist los?", fragte Sugawara.
Ich antwortete zwischen den zusammengebissenen Zähnen: „Meine Mutter starb wegen diesem Mädchen."
Anscheinend hörte das Mittel auf zu wirken. Denn plötzlich lachte der Mann den wir Verhörten.
Ich ging auf ihn zu und nahm ein Messer aus meiner Jackentasche. Und stach in sein Bein. Alle waren geschockt von meinem Handeln und der Typ schrie auf vor Schmerz. Dazu drehte ich noch das Messer in seinem Bein und er schrie wieder auf. Danach zog ich das Messer wieder raus.
„Oh mein Gott, (y/n)! Was machst du da?!", schrie Sugawara geschockt.
Ich drehte mich um und lächelte mit einem Psycho Lächeln. Dazu sagte ich: „Das hat er verdient."
Danach richtete ich mich wieder dem Typen zu und sagte: „Also, wieder zu dir. Du gehst jetzt wieder zu Yami und sagst ihr, dass sie mich oder die anderen nicht jagen sollen. Falls sie das doch tut, ist sie tot. Und wenn du auch nur unser Gebiet erwähnst mach ich dein Leben zur Hölle."
Ich weiss dass er unseren Standort sowieso sagen wird.
Ich befahl ihm dass er jetzt seine Leuteholen soll damit sie ihn abholen. Danach schoss ich mit einer Waffe in sein anderes Bein und es ergab ein Loch. Er schrie wieder auf und sein Gesicht war wie zu erwarten Tränenübersäht. Nanach lies ich ihn noch ein bisschen von Kageyama foltern und dann nach draussen bringen.

Ich hatte meine Wunde an der Schulter die ganze Zeit nicht behandelt und verlor viel Blut. Mir wurde Schwindel und ich viel auf die Knie. Alle kamen mir zur Seite und Sugawara behandelte meine Schulter. Danach legte Asahi, unser Stärkster aus der Gruppe in mein Bett und ich schlief direkt ein.

Pov: Nishinoya
Ich machte mir sorgen um sie. (Y/n) (l/n). Sie ist uns allen ans Herz gewachsen und dass was ihr passier ist mit ihrer Mutter ist einfach Schrecklich.

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Sooo es tut mir leid dass ich nicht lange gepostet habe. Ich hatte viel zu tun und hatte die Möglichkeit nicht weiter zu schreiben. In diesem Teil ist viel Drama. Ich hoffe es hat euch gefallen.🫶
Dann bis zum nächsten Mal.😘

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 12, 2022 ⏰

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