Kapitel 22

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(Y/n) Sicht:

Die schmerzen wurden immer schlimmer.......ich hatte das Gefühl es würde mich innerlich zerreißen!

Das tat scheiße weh! Und es tut immer noch scheiße weh....nach ein paar Minuten waren die schmerzen wieder vorbei.....

Als ich gerade raus wollte und Neji mir helfen wollte bekam ich eine sehr starke und dolle Wehe.....

Ich presste sowie Tsunade es mir sagte....und keine paar Minuten Später hörte ich ein Baby schreien....

Wow...so fühlt es sich also an Mutter zu sein....

Neji Schnitt die Nabenschnur durch....und ging nachdem die kleine durchgecheckt wurde zu Tsunade-sama und nahm sie ihr ab.

Er kam mit der kleinen auf mich zu....ich stand zu dem Zeitpunkt an einer Wand gestützt....es war nämlich sehr anstrengend....

Ich sah ihn und die kleine an....beide hatten so ein grinsen drauf.... zumindest konnte man es bei meiner kleinen Tochter erahnen.

Ich lächelte schwach und mir wurde schwarz vor Augen.....

Nejis Sicht:

Ich war gerade dabei (Y/n) aus der Badewanne zu helfen als sie plötzlich meine Hand zu drückte und das fester als die letzten Stunden zuvor...

Tsunade-sama sagte ihr die ganze Zeit das sie pressen sollte....ich kam mir hilflos vor...

Irgendwann sah ich das kleine Köpfchen und keine paar Sekunden später hörte ich meine Tochter schreien!

ICH BIN VATER!

Ich werde alles versuchen richtig zu machen....damit meiner kleinen nichts geschieht....ebenso werde ich alles tun damit meine Frau wieder auf die Beine kommt. Ich werde sie erstmal so richtig verwöhnen.

Ich durfte die Narbenschnur durchschneiden... was ein Wunderbares Gefühl...ich hatte nun endlich eine Tochter.

Nachdem sie durchgecheckt wurde nahm ich sie von Tsunade-sama.

(Y/n) stand ganz erschöpft an der Wand gelehnt.
Ich lächelte/grinste meine Frau an...meine Tochter tat mir gleich... zumindest konnte man es erahnen.

(Y/n) lächelte schwach zurück und kippte plötzlich um.

Ich war so geschockt...ich sollte mit der kleinen zu den Schwestern in einen anderen Raum um mich um die kleine zu kümmern... Jedoch wollte ich auch bei (y/n) sein.

2½ Stunden später

Tsunade kam rein.ich lag in der Zeit auf meinem Bett und hatte meine Tochter auf meiner Brust liegen. Sie schlief und ließ sich von nichts aufwecken.

„Also, ich habe alles getan was in meinen Kräften liegt. (Y/n) hat sich viel zu verausgabt. Sie ist mehr als nur am Ende ihrer Kräfte...nach dem ganzen Stress mit der Sache wegen Tenten war sie schon psychisch abgeschlagen. Und das hat schon an ihren Kräften gezerrt. (Y/n) wird gleich hier aufs Zimmer gebracht. Ihr wird jedoch gerade ein Zugang gelegt und ihr wird Blut abgenommen. Ebenso habe ich mir ihre blauen Flecke angeschaut....sie sehen sehr schlimm aus...sie hat sich anscheinend einige Rippen geprellt....denn es mehrere kleine Brüche....ich werde ihr morgen ihre neue Weste drum machen....heute trägt sie einen Verband mit Creme und morgen bekommt sie einen Verband sowieso so eine Art Weste damit die Rippen keinen weiteren schaden erleiden. Nochmals herzlichen Glückwunsch! Ich werde sie morgen nochmals versuchen kommen. Bis morgen“, kam von Tsunade-sama.

Ich bedankte mich bei ihr. Irgendwann wurde (y/n) ins Zimmer gebracht. Natürlich hatte die Pflegerin sie an mein Bett geschoben. Meine Tochter habe ich ins Bett gelegt und sie schlief tief und fest. (Y/n) kuschelte sich an mich und schlief weiter.

Ich aß eine Kleinigkeit und ging dann schlafen. Ich liebe meine Frau so sehr.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte:

„Ich bin stolz auf sich mein Schatz. Hast du toll gemacht. Ich liebe dich und Schlaf gut!“

Ich machte meine Augen zu und schlief ganz tief ein.

Meine kleine Familie! Ich liebe meine beiden Frauen! Sie sind mein Leben!Ich bin stolz auf beide!
........

Bis zum Kapitel 23

Xoxo

Hannah 💕

Das Mädchen aus Konoha (Nejixreader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt