Kapitel 24

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Nejis Sicht:

Marielle schlief zum Glück noch. Somit konnte (y/n) weiter schlafen. Sie kuschelte ganz doll mit mir. Ich gab ihr küsse auf die Stirn und streichelte über ihren Rücken.

Irgendwann wurde sie wach und sah mich ganz verschlafen an. Sie lächelte und flüsterte ganz leise „Ich möchte dich niemals mehr missen!“

Wow! Es war nur eine Antwort....die persönlich für mich war. Wow! Ich liebe meine Frau!

„Guten morgen mein Schatz!“, sprach ich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss.

„Morgen“, antwortete sie mit ganz verschlafen.

Unsere Mägen grummelten.....wir hatten also Hunger. Es klopfte an der Tür und schon kam schon Tsunade Sama rein. Sie hatte Frühstück dabei und stellte es uns auf unsere Oberschenkel (mit einem Tablett natürlich).

Sie untersuchte (y/n) und meinte dann das wir frühstücken sollen damit wir nachher gestärkt Nachhause können.

(Y/n) freute sich extrem. Und ich mich erst!
(Y/n) wollte gerade in ihr Brötchen beißen als Marielle schrie!

Anscheinend hatte sie Hunger. (Y/n)legte das Tablett auf ihren Nachtisch und stand auf und nahm sie ganz vorsichtig auf den Arm. Danach lief sie zurück ins Bett und legte sich hin .

Ich merkte wie (y/n) angespannt war. Also sah ich sie helfend an. Sie nickte nur und war einfach stumm und beobachtete das Geschehen.

Ich nahm ganz vorsichtig ihr Shirt hoch und ganz Vorsichtig nahm ich ihr Arme und drückte sie ganz leicht zu ihrer Brust und ohne das ich nachhelfen musste fand Marielle die Milchbar.

Ich weiß....es ist fies wenn ich Milchbar sage....aber es klingt schon lustig....

«MILCHBAR»















«MILCHBAR»











«MILCHBAR»














«MILCHBAR»

Ja okay....es reicht ja schon.....

Also trank meine kleine. Ab und an verzog meine Frau ihr Gesicht. Oh man da schlingt meine Tochter anscheinend.

Ich hielt meiner Frau ihr Brötchen hin das sie essen kann. Als sie fertig gegessen hat war Marielle auch fertig mit dem Essen.

(Y/n) betrachtete sie die ganze Zeit und schaute ab und an zu mir. Sie war anscheinend glücklich denn sie lächelte.

Ihr Lächeln ist einfach so wunderschön. Ich liebe diese Frau!

*Timeskip*

*Nach dem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden*

Natürlich holte uns mein Vater ab. Er schaute sich sofort meine kleine Marielle an. Er grinste sie an und sie kicherte zurück. Zumindest klang das so.

Natürlich ist (y/n) von der Geburt erschöpft aber dazu hat sie ihr gutes Recht. Und ich werde sie in den nächsten Wochen erstmal verwöhnen.

Auch wenn wir erstmal ein Sex Verbot bekommen haben....aber ich würde sie schon gerne Mal wieder verwöhnen.

Ich begehre sie... und ich freue mich schon sie wieder körperlich zu spüren. Aber ich lasse ihr Zeit. Ganz viel Zeit...denn jetzt wird sie wahrscheinlich ihren Körper wie vorher zurück haben ....aber ganz ehrlich...ich liebe ihren Körper so wie er ist.

Ich bin so froh das die Geburt einigermaßen gut verlaufen ist...denn hätte (y/n) einen Kaiserschnitt gebraucht....dann hätte ihre Narbe aufgehen können.

Wenigstens ist es nicht so passiert. Dann bin ich froh denn (y/n) reichten jetzt schon die letzten Tage im Krankenhaus. Das ist nicht so ihrs geschweige auch meins.

Ich packe unsere Taschen in den Kofferraum. (Y/n) schnallt die kleine an und mein Vater wartet darauf das (y/n) fertig wird damit er weiter mit der kleinen Quatsch machen kann.

Ich habe meinen noch nie so extrem glücklich gesehen...ich helfe (y/n) ins Auto und schnalle sie an... Danach schaue ich meinen Vater an der Marielle einen Kuss auf die Stirn gibt und dann zum Fahrersitz geht.

Ich sitze nun neben (y/n) und schnalle mich an. Danach fährt mein Vater los. Wir fahren noch knapp 1 Stunde. Marielle schläft und auch (y/n) ist eingeschlafen.

Sie lehnt ihren Kopf an meine Schulter und ich merke wie sie tiefer in den Schlaf fällt.
Sie entspannt sich und kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm und streichel über ihren Rücken.

„Wie heißt denn nun mein Enkelkind? Und warum hast du nicht bescheid gegeben?!“,kam von meinem Vater.

„Sie heißt Marielle Hyuga! Und ich konnte nicht...(y/n) ist kurz nach der Geburt zusammengebrochen und war 2 Tage bewusst los! Ich hatte Angst das die auf Intensivstation kommt?“, antwortete ich ihm.

„Meine Kleine erste wunderschönen Enkelin heißt Marielle Hyuga?! Der Name ist wunderschön, wer kam auf den Namen?“, nun schon wieder fragte mein Vater mich etwas und fing fast an zu weinen.

„(y/n) kam auf ihrem Namen. Und ich fand den genauso wunderschönen!“

Ja du hast Recht, der Name ist genauso so schön wie ihr aussehen. Sie hat Ähnlichkeit als du ein baby warst. Aber das zeige ich dir Zuhause! Ich bin stolz auf dich mein Sohn!“

*Zeitsprung*

„so in ein paar Minuten sind wir da! Da könnt ihr euch auf etwas gefasst machen!“,sagte mein Vater und löste die Stille.

Ich nickte ihm zu und (y/n) wacht so langsam auf denn es geht ja um uns.

Nachdem wir ausgestiegen sind und gerade die Tür öffnen hören wir schon etwas...

...........
Was hören sie bloß?

Das Mädchen aus Konoha (Nejixreader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt