Am nächste Morgen wartete eine kalte Überraschung auf uns als wir aufwachten. Wir wurden mit kaltem Wasser übergossen und die Angreifer rannten lachend davon. Doch sie hatten nicht damit gerechnet dass wir ihnen so schnell nachfolgten. Sie waren nur bis zur nächsten Ecke gerannt um dort zu verschnaufen. Anscheinend waren auch die anderen im Nebenzimmer aufgescheucht worden, denn sie näherten sich gerade von der anderen Seite an den Vorhang hinter dem Gelächter hervordrang. Ich gab ihnen ein Zeichen und schlich mich dann hinter den noch lachenden Vorhang. Dann wurde der Vorhang von Pia zurückgerissen und erwischten Mädchen versuchten zu entkommen. Doch der Weg war ihnen versperrt und wir erkannten die Fünftklässerinnen. Wir zeigten keine Reaktion als wir sie durchzählten und bemerkten das Mia-Sophie fehlte. Ich beugte mich zu Tina hinunter die mich angriffslustig anstarrte." Wo ist Mia -Sophie?", fragte ich sie. Nach ein paar Sekunden des Schweigens platzte Mika heraus:" Tina hat sie ist im Schlafsaal eingesperrt. Sie hat sich geweigert mitzumachen." Ich nickte Mika zu und wandte mich wieder an Tina, die Mika wütend anfunkelte:" Hast du eine Ahnung was für einen Ärger du dir eingebrockt hast? Du hast ein Mädchen in dem Schlafsaal eingesperrt. Da hätte sonstwas passieren können!!! Wir gehen da jetzt hin und du schließt auf und dann gehen wir zu Direktorin Jade!"
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Als wir zu den Schlafsälen kamen hörten wir aus einem der beiden lautes Schluchzen. Tina nahm den Schlüssel, den sie in ihre Hosentasche gesteckt hatte und schloss auf. Augenblicklich kam Mia-Sophie herausgestürzt und rannte auf Caro zu die ihr Patenkind schützend in die Arme nahm.ich sah Caro an und nickte ihr zu. Sie sollte erstmal Mia-Sophie beruhigen und dann später zu Direktorin Jade kommen. Wir anderen nahmen die Fünftklässerinnen in die Mitte und liefen direkt zum Büro der Direktorin. Wir klopften, lieferten die kleinen ab, erzählten was passiert war und zogen uns zurück um uns umzuziehen. Da wir sowieso nicht mehr schlafen konnten beschlossen wir in die Stadt zugehen und uns dafür fertig zumachen. Direktorin Jade hatte Caro noch schnell mitgeteilt, als sie Mia-Sophie zu ihr gebracht hatte, dass die Kleinen heute Hausarrest mit verbundenem Lernen aufgebrummt bekommen hatten. Somit hatten wir den Tag für uns und wir wollten alle noch Sachen für unsere vierbeinigen Freund kaufen also nahmen wir den nächsten Bus und fuhren runter in die Stadt. Gleich am Ortseingang befand sich der Krämer Superstore und wir shnappten uns ein paar Wagen und liefen durch den Laden. Ich packte gerade eine dunkelblaue Abschwitzdecke und eine schwarze Transportdecke mit samt Bandagen in meinen Wagen und steuerte zu den Halftern als ich ein paar männliche Stimmen hörte...
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"Meinst du das steht Heartbreaker?",fragte der erste und hielt anscheinend irgendetwas hoch. Die Stimme klang jung etwa in meinem Alter und auch die andere, die meinte:" Dem Kopf steht doch alles." Die beiden wollten wohl weiter Reden aber ich konnte nich länger warten da ich auch noch bezahlen wollte bevor ich mich mit den anderen traf. Ich quetschte mich durch einen Gang und flötete: "Entschuldigt Jungs. Ich müsste mal durch." Kam hatte ich das gesagt drehte sich der erste Junge um. Zumindest dachte ich das, da er ein schwarz-weißes Halfter in der Hand hielt. Ich glaube andere Mädchen wären wegen dem Kerl in die Luft geflogen. Er hatte blonde, kurze Haare, graue Augen und einen muskulösen Körper. Der andere sah ähnlich aus: braune,kurze Haare, braune Augen und ebenfalls einen muskulösen Körper. "Klar",lächelte der erste und schien ebenfalls meinen Körper abzuchecken. "Falls du es wissen willst, ich heiße Christian und das", er deutete auf den anderen Jungen," ist Alex. Ich gehe auf das Grünberg Internat." "Schön",antwortete ich," welche Klasse?" "9 und ich bin der Klassensprecher." "Freut mich. Ich heiße Sahra, gehe auf das Internat Wellenberg, ebenfalls 9 und bin auch die Klassensprecherin. Wir werden uns also öfters sehen." Ich blickte in das verblüffte Gesicht von Christian, der es anscheinend gewöhnt war das Mädchen nicht so schlagfertig ihn abblitzen ließen. Er nickte nur knapp und meinte:" Davon gehe ich aus.", und verschwand hinter einem Regal. Ich widmete mich jetzt ganz den Halftern entschied mich für ein dunkelblaues samt Strick und packte noch schnell ein paar Leckerlies ein. Dann holte ich schnell ein einfaches Reithalfter, da ich nicht wusste wie Stormbreaker auf eine Trense reagieren würde. Schließlich lief ich zur Kasse, bezahlte und lief zu dem Café indem wir uns treffen wollten. Als ich das Café betrat sah ein paar meiner Klassenkameraden dort sitzen aber sie waren nicht allein. Denn an dem Tisch saßen....
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Stormbreaker
AdventureSahra lebt seit 4 Jahren im Reitinternat. In diesem Jahr bekommt sie von ihren Eltern den verrückten Hengst Stormbreaker. Mit dem will sie am Anfang nichts zutun haben. Aber nach einem Schicksalsschlag wird sie mit dem Hengst ein Team. Außerdem hat...