Der Auftrag

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Vorwort:

Anmerkungen:

Ich habe diese Geschichte schon vor Ewigkeiten irgendwann 2021 geschrieben. Ich werde sie jetzt nicht runternehmen. Manches tut weh, aber sie komplett zu löschen noch mehr. Harbinger Trailer... faces reveal... well verdammte Scheiße, verflucht. Dachte auch, ich hätte noch ein wenig mehr Zeit.

Es nervt mich, wenn es jetzt einiges –falsch – ist/klingt, aber es war eben meine Vorstellung der Dinge damals. Und ich habe keine Lust, mich dafür zu schämen oder eben jetzt eine ganze Geschichte zu löschen deswegen oder alles umzuschreiben -____- (ich wüsste auch nicht wie. Soll ich Pulcinella mit Capitano switchen, aber auch das erscheint mir fragwürdig und falsch).

Bitte keine dummen Kommentare zu Pulcinella. Sagt einfach nix. Okay, danke.

Ich hoffe einfach mal ihr habt die Story alle schon vorher gelesen, wenn ihr neu auf der Geschichte seid... denkt euch einfach... he could've been handsome. I'm so sorry but truth to be told, mhy should be.

Jetzt geht's los.#

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Es war in den frühen Morgenstunden, als es plötzlich fest an der Tür klopfte. Childe wurde wach und war ziemlich verwirrt, wer das wohl sein mochte. Zunächst schaute er auf Zhongli, der leider auch aus dem Schlaf gerissen worden war und ihn verschlafen anblinzelte. Childe streichelte ihm vorsichtig über seine Schulter und lächelte.

"Ich habe keine Ahnung, wer das ist... aber ich geh schon, bleib liegen", sagte er zu seinem Freund und zog sich etwas über. Zhongli nickte gezwungen. Er hätte es sicher bevorzugt, wenn Childe noch bei ihm im Bett liegen geblieben wäre.

Doch der junge Harbinger war schon auf dem Weg an die Tür. Als er öffnete, war er überrascht, Stanislav zu sehen. Es war ein Rekrut aus Snezhnaya, der oft im auswärtigen Dienst arbeitete. Er hatte ihn seit seinem Aufbruch nach Liyue nicht mehr gesehen und wusste auch nicht, warum er jetzt hier war, vor allem um diese Uhrzeit.

"Guten Morgen Kamerad! Was machst du denn hier? Sag nicht, du kommst direkt aus Snezhnaya?", fragte Childe verwundert.

"Tartaglia, Sir! Ich muss Euch wichtige und streng vertrauliche Informationen übermitteln. Und ich komme wirklich aus Snezhnaya und habe eine rasante Reise hinter mir. Dort ist die Hölle los...", sagte der Soldat gehetzt.

"Pulcinella schickt dich, oder? Was ist passiert?", fragte Childe überrascht, "Naja, komm erstmal rein auf einen Tee, du siehst erschöpft aus..."

Er brachte den Fatui in die Küche und begann, ihm einen Tee zu machen. Stanislav schaute sich währenddessen neugierig um. Als er ihm eine Tasse reichte, nickte er dankbar. Childe setzte sich zu seinem Landsmann.

"Also. Jetzt erzähl mal...", sagte er und lächelte leicht.

"Danke, Sir. Also, es ist nicht Pulcinella der mich schickt. Das ist eine Order von ganz oben", begann Stanislav zögernd, er räusperte sich und murmelte... "Dottore."

Childes Augen weiteten sich. Er kannte den anderen Harbinger nur insofern, dass er ein hohes Tier war und skrupellose Experimente durchführte. Einen direkten Auftrag von ihm hatte er noch nicht bekommen und er bildete mit einigen anderen Harbingern, Pierro miteingeschlossen, die Führung der Fatui, da sie die frühen Mitglieder waren.

"Der schickt dich? Dann muss ja wohl etwas passiert sein, hm?", fragte Childe überrascht.

"Das kann man so sagen. Ich muss Euch zuerst von den neuen Ereignissen in Inazuma berichten", sagte der Fatui und seufzte schwer. Childe erinnerte sich. Nachdem Auftrag mit Rex Lapis hatten die Harbinger ihr Auge auf Inazuma geworfen. Er selbst war in die Planungen nicht involviert, da er nach Liyue zurück gegangen war, wo er jetzt schon eine ganze Weile zufrieden arbeitete, während er sich bei seinem geliebten Zhongli immer besser einlebte. Er ging seiner täglichen Arbeit nach und hatte eigentlich nichts mehr von den Missionen dort gehört. Selbst als Pulcinella noch hier gewesen war, hatte er nur minimale Informationen erhalten, aber seit jener fort gegangen war, gar nichts mehr. Und das war nun auch schon eine ganze Weile her. Aber jetzt stand plötzlich ein Bote aus Snezhnaya vor seiner Tür um ihn endlich mal auf den laufenden Stand der Dinge zu bringen... was die Spitze der Harbinger bisher offenbar nicht für nötig gehalten hatte... wow... die Kommunikation funktionierte ja mal wieder blendend... Childe machte eine Geste, dass er fortfahren sollte.

The demise of a heroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt