Die Ankunft

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Y/n Pov:

Clay hat mich in den letzten Tagen zu Tode genervt. Er war so nervös. Jetzt standen wir am Flughafen. Clay wippte die ganze Zeit auf und ab. "Er wird dich nicht hässlich finden. Wir werden viel Spaß haben und alles wird gut.", versucht ich ihn zu beruhigen. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. "Ganz ruhig.", sagte ich mit beruhigender Stimme.

Nach 5 Minuten konnte ich George im Gewimmel sehen. Ich nickte Clay zu. Er hatte ihn auch gesehen. Wir liefen auf ihn zu. "Hi Gogy.", sagte ich fröhlich. Ich umarmte ihn kurz. Dan schaute er zu Clay. "Hey Dream.", sagte George. "Hi Georgi.", erwiderte Clay leicht schüchtern. George war ein bisschen größer als ich war neben Clay aber immer noch klein. Deshalb musste er sich auf die Zehenspitzen stellen um ihn zu umarmen. Sie umarmte sich bestimmt 3 Minuten. Nach dem die beide sich lösten gingen wir zum Auto. Clay fuhr und George setzte sich auf den Beifahrersitz. Ich stieg hinten ein. Ich fühlte mich wie ein Kind das von seinen Eltern nach Hause gebracht wird.

Wir sind angekommen. Clay zeigte George sein Zimmer. Es war schon 18 Uhr. Ich kochte und deckte den Tisch. "Jungs es gibt Essen!", rief ich. Sie kamen in die Küche und setzten sich an den Tisch. Wir aßen lachten viel und schlugen George die Idee mit dem  Europarpark vor. Er war einverstanden und ich freute mich. Morgen wollte wir erstmal ein bisschen durch Freiburg gehen. Die Jungs schauten noch ein Film und ich ging schon ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Zog mich um:

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Machte Frühstück für uns

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Machte Frühstück für uns. Ich bracht Frühstück nach oben und sah Clay und George auf der Couch kuscheln. Es sah so süß aus. George lag halb auf Clay und hatte seine Arme um ihm geschlagen. Clay hatte seine eine Hand in Georges Haaren und die anderen an seiner Taile. Clay hatte seine Beine um George geschlungen. Ich holte mein Handy und machte ein Foto. Ich deckte schnell den Tisch und rief dan:" Aufstehen es gibt Frühstück." Ich lief in Wohnzimmer. George und Clay sahen noch sehr verschlafen aus. Wir liefen zusammen zum Tisch. "Wann wollen wir los?", fragte Clay mich und George. "Wenn wir um 11:30 Uhr losfahren sind wir um 12 Uhr da.", schlug ich vor. Die beiden nickten. "Ich lass euch Turteltauben mal alleine.", sagte ich und lief nach unten in mein Zimmer. Es war erst 10:45 Uhr. Ich räumte noch ein bisschen mein Zimmer auf. Ich war fertig mit aufräumen und ging wieder hoch zu Clay und George. Sie saßen auf der Couch und kuschelte schon wieder. Ich musste schmunzeln und fragte: "Können wir los?" Die beiden schreckte aus einander. "Also?", fragte ich erneut. "Ja klar.", antwortete Clay mit roten Wangen. Ich fuhr und Clay und George saßen hinten. Ich konnte im Rückspiegel sehen das die beiden Händchen hielten. Ich parkte das Auto und wir stiegen aus. Wir liefen durch die Stadt. Ich kaufte mir neue Stiefte und Blöcke. Dan schleifte Clay uns in ein riesiges Kaufhaus. "Was machen wir hier?", fragte George sehr verwirrt. "Clay.", stöhnte ich genervt auf. "Ihr probiert jetzt etwas an.", sagte er nur. Der holte einen schwarzen falten Rock und ein pinkes Kleid. Ich schaute ihn mit einem Todes Blick an. "So hier Y/n das ist doch ein schönes Kleid für dich.", grinste er. "Auf gar keinen Fall.", protestierte ich. Clay sagte nichts mehr sondern schob mich in eine Kabiene. Also zog ich mir das Kleid an:

Ich trat aus der Kabiene und sah wie Clay sich kaputt lachte

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Ich trat aus der Kabiene und sah wie Clay sich kaputt lachte. Doch ihm verging das Lachen als George zu uns kam er hatte den Rock an und er stand ihm echt gut. Clay starrte ihn an. Ich ging wieder in die Karbine und zog mich um. Ich trat wieder raus und sah George und Clay an der Kasse stehen. Ich brachte das Kleid zurück und ging dan zu den anderen. Sie hatten den Rock gekauft. Wir waren dan noch was essen und sind dan wieder noch Hause gefahren.

677 Wörter

Ly

Der neue Nachbar (Dnf) (y/n)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt