Die Melodie des Mondes (special)

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Es war still, kein laut war zu hören, wie ruhig es doch ist und wie friedlich... friedlich? Wo ist Derek? Und schon wieder lässt er mich alleine, so typisch für ihn, ich hatte ihn anleinen sollen, wo ich noch die Chance hatte. Doofer Wolf! Ich sah, dass das Bad offen war und das etwas Licht aus dies erhellte. Ist er etwas duschen? Aber ich höre nichts. Egal, er wird mir sicher nicht den Kopf abbeißen, wenn ich seine Privatsphäre störe, immer hin sind wird zusammen, oder so was in der Art. Ich stehe auf, gehe geschmeidig zu Badezimmer, öffnete sie und lehnte mich an Rahmen an. So ein Idiot, er ist tatsächlich duschen gegangen, warum hat er mich nicht geweckt. Doofer Wolf! Ich atme tief durch, bevor ich die Tür von der Dusche öffnete. Ich war immerhin so wie so nackt und duschen mit ihm war ich schon lang nicht mehr. Derek stoppte in sein tun, drehte sich aber nicht um. Wider mal typisch, das bin ja nur ich. "Hab ich dir erlaubt zu kommen!" Ich lächelte, es ist wirklich so typisch von ihm. "Nein." War meine knappe Antwort. "Warum kommst du dann, ich hab dich nicht gerufen." Ich weiß, ich weiß, der eiskalte Wolf ist wider da. "Mir war kalt, ich hab dich gesucht." "Du hast mich gefunden, bist du zu Frieden." Ich nickte. "Ja, ich dachte du bist wider abgehauen, so wie immer." "Rede nicht so viel und komm rein, ich hab kein bock, denn Boden zu wischen." Ich schloss hinter mir die Tür, er drehte sich um und blickte mich an. "Haben es die anderen gehört?" Wollte ich wissen. Er schüttelte den Kopf. "Nein, und das ist auch gut so, ich hasse es wenn sie dann Fragen stellen, welche Stellungen wir dieses mal gemacht haben!" Ich kicherte, das ist wider mal typisch, denkt nur an sich. "Okay." Ich kam näher, berührte seine Brust, mit meiner Hand. "Ist alles okay mit dir Stiles?" Ich nickte mal wider. "Ja alles okay, es tut nur etwas weh. Aber mach dir keine sorgen." "Ich mach mir keine sorgen, bei dir schon lange nicht mehr." Arschloch! "Aber was anderes ich hab was für dich. Das wird dir sicher gefallen." Er hat ein Geschenk für mich, für mich! Ich lächelte, wurde rot und schaute nach unten, warum schaue ich nach unten. "Okay... danke." Seine Hand, berührte mein Kinn, ob es etwas an, damit unsere Blicke sich trafen. "Du bist süß wenn du rot wirst, ich bin sicher das es dir stehen würde." Mir stehen würde? Das ich rot werde, das ist nicht süß, ganz und garnicht! Aber diese Augen, ich liebe seine Augen, so klar aber doch so mysteriös. Sein Oberkörper kam näher, sein Gesicht kam näher und seine Hand drücke es mehr nach oben, als sie unsere Lippen berührten, es war nur ein kurzer Kuss aber so sanft und weich. Ich schloss meine Augen, drückte mich an ihm und genoss das lauwarme Wasser. "Kann ich es sehen?" Ich schaute ihm in die Augen. "Das was du mir geben möchtest." Er nickte, ich will wissen was das ist, ein neuer Marvel, ein neues Buch oder ein Film. Er zieht sie an und gab mir sein Pulli, es roch sogar nach ihm und war warm. Er, Bauch frei trocknete seine Haare mit dem Handtuch und warf es mir ins Gesicht. Sehr nett von ihm. "Kommst du." Schnell rieb ich mit den meine Haare und Hang es an Ort und Stelle wieder auf. Im Schlafzimmer angekommen, ging Derek zum Schrank, öffnete sie und holte ein großes Päckchen heraus. "Ist das für mich?" Ich bin mir sich das es etwas kleines ist, obwohl es ist sehr hoch aber von der Länge mangelhaft. "Ja, dass ist für dich. Ich glaube du wirst es mögen." Ich nahm es entgegen und öffnete es aber als ich sah was darinnen wahr, war ich geschockt. Das ist doch nicht sein ernst! Das ziehe ich ganz sicher nicht an! Ist er bescheuert, ganz sicher ist er es, sontz wurde er nicht auf solche Gedanken kommen. "Derek? Soll das wirklich für mich sein ?" Er lächelte mich an, also ist das wirklich für mich. "Ja, ich dachte, du würdest es für mich anziehen." Ich ziehe das ganz sicher nicht an, nicht mal ich Traum würde ich es für dich anziehen. Ich schaute ihn entsetzt an, wollte er wirklich, dass ich so was anziehe, ich bin doch ein Mann, so was ziehen doch nur Frauen an. "Das ziehe ich nicht an, das sieht doch bescheuert aus." Derek knurrte. Er ist wahnsinnig geworden. "Zieh es an, sontz mach ich es mit Gewalt!" Jetzt droht er mir. "Nein!" "Stiles! Zieh es an, bevor ich noch böse werde." Ist er das nicht schon, böse. Der böse Wolf, der Rotkäppchen zwingt ein Dienstmädchen Cossplay zu tragen. Ist das nicht bescheuert! Wider knurrte er, seine Augen funkelten. So eine scheiße, ein Abklatsch von Wolf. "Okay." Lieber ziehe ich es an, bevor er noch akro wird. In der Zeitung würde dann stehen. Werwolf gesichtet, lauf Amok durch Familien Haus. Für den jungen Mann, flüchten unmöglich. Das wäre tolle Schlagzeilen. Ich nahm das Ding aus dem Päckchen, hielt es fest und ließ das andere Ende vom Kleid los. Ich atme tief durch. "Derek, ist das nicht etwas zu kurz." Es war wirklich kurz, will nicht wissen wo er das aufgetrieben hat, noch dazu zeigt es mehr als gewöhnlich. Es war eng geschnitten wahr Träger los. "Nein, es ist genau richtig." Wie pervers ist dieser Wolf eigentlich. Nun gut, erfühle ich sein Wunsch, auch wenn er bescheuert ist. Ich nahm das Kleid, schlüpfte mit den Füßen zuerst hinein, zog es langsam hoch, eindeutig, es war zur kurz, welcher kranker Mensch erfindet solche Sachen. Ich hielt es fest, drehte mich mit dem Rücken zu Derek. "Wenn du schon möchtest das ich es anziehe kannst du auch zumachen." Das war aber ein Fehler, ich dachte das wäre ein Reißverschluss, im Gegenteil, es waren Schleifen. Bescheuerter Erfinder, von diesem Ding. Derek zog an den Schnüren. Meine Luft entzog sich und ich muss automatisch keuchen. "Derek nicht so fest, ich bekomme sontz keine Luft." Er ignorierte es und zog noch fester an. "Derek... Bitte." Meine Augen waren verschleiert, Derek kam meinen Hals nahe und flüstert mir zu. "Gleich hast du es geschafft." Mir wird schwarz vor Augen. Ich versuchte zu nicken, ob es mir geglückt ist, weiß ich nicht. Als das ziehen stoppte, war Erleichterung in mir und ich konnte wider atmen. Ich drehte mich um und schaute Derek an. Er lächelte, hielt was in der Hand und dies legte er mir um den Hals. Es war eine Art Halsband aus Rüschchen und Ketten. Wiel er mich etwar anleinen? Bitte nicht! "Zieh das noch an, das gehört noch dazu." Er überreichte mir Knie lange Strümpfe, so was in der Art wie die Fußballer tragen nur länger eben, ein Tanga oder Slip, keine Ahnung was das jetzt genau ist, Lydia und ich waren shoppen und da hat sie so was gekauft und mit erzählt was genau das ist, nicht nur das, sie hat noch vieles andere Dinge gekauft, nicht das ich was dagegen hätte aber 4 Stunden einkaufen ohne pausen und die Tüten zu tragen war anstrengend genug. Ein Haarband aus dem gleichen Stoff wie das Kleid und das Halsband. Ich nickte, es kann nicht noch schlimmer werden als es jetzt schon ist. Auch diese Sachen ziehte ich an, ich schau aus wie ein Trottel und er grirnst. Idiot! "Und jetzt?" Wollte ich wissen. "Was wir jetzt machen, kommt ganz drauf an." Das ist peinlich. "Ich werde sicherlich, nicht raus gehen." "Das hab ich nicht von dir verlangt, aber die Idee gefällt mir." Natoll, wie komm ich immer darauf. "Und was willst du dann?" "Bediene mich." Jetzt bin ich ein Sklave. "Und nenn mich Meister." Meister, ernst jetzt. "Derek, ich hab ja nichts dagegen, aber übertreibst du da nicht etwas?" "Ich übertreibe nicht, ich wollte nur das du kochst." Nur kochen, wenn es nichts weiteres ist. Das hätte ich auch ohne diesen Klamotten gemacht. "Okay, ich koche für dich, aber mehr nicht" Das kann ja nicht schwer werden. Ich wende mich von Derek weg und lief zu Küche. Ich atme kurz durch, bevor ich mir überlege was ich koche. Was isst ein Wolf, natürlich Fleisch. Leider hat er von Fleisch nichts gesagt, da kommt mir dir frage ob sie auch Gemüse essen. Soll er doch auf einer Karotte ruhm kauen, statt einem Knochen, ist eher gesunder. Ich holte ein Brett, ein Schneidemesser und das Gemüse aus dem Kühlschrank. Soll er doch an Rohkost ersticken. Ich schälte das Gemüse und schnitt die in Stücke. Ich zuckte das Messer, wie würde das aussehen, es wurde blutig enden. Derek kam, dies würde nie geschehen. Einer seiner Hand strich unter dem Rock. "Derek... nicht... hör auf..." Er küsste meinen Hals und flüsterte. "Von hinten siehst du aus wie ein Mädchen." Tatoll, wie oft sage ich das schon... Egal auf jedenfall bin ich kein Mädchen und wurde trotzdem rot. Ich drehe mich um und blickte zu ihm um."Derek, warte, bevor ich mich vergesse und dich absteche!" Er zuckte mit den Schulter, grinste darauf hin nur. "Beweise es mir." Beweisen brauche ich es nicht, ich würde es machen. "Willst du es drauf ankommen lassen." Das Messer war vor seinem Hals, nur Millimeter trennten sich vor einer Berührung. "Wie süß, Rotkäppchen hat ein Messer." Tzz... Arschloch. "Ich bin gleich fertig." Und wende mich zu meinem eigentlichen Thema zu, das schneiden. Wider küsste er mein Hals, wanderte mit seiner Hand wider weiter. "Du weißt schon das ich das Messer immer noch in der Hand habe." "Sei still, du redest zu viel und hör auf zu schneiden, kleiner werden die nicht." Ach, jetzt rede ich zu viel, wer wollte das ich so was anziehe und kochen soll, ich sicher nicht. Er kann sich auch nicht entscheiden, einmal dies einmal das. Er nimmt mir das Messer aus der Hand, legte es weg so wie auch das Brett mit den Gemüse. "Und jetzt dreh dich um, meine Geduld ist am Limit." Ich drehe mich um. "Oh, armer kleiner Wolf, langweile ich ihn oder hat er sein Fresschen nicht bekommen, armer armer Meister jetzt nerve ich ihn auch noch." "Sei bloß still, bevor ich mich vergesse!" Sagte er in einer, herben Tonlage. "Dann muss ich wohl bestraft werden, mein Meister." Ich grinste ihn an. Das Wort 'Meister' ist nicht nach meinen Geschmack. "Oh, Stiles das hättest du nicht sagen sollen." Was? Ich dachte er wollte es hören. Arschloch! Jetzt, ist es sowie so alles zu spät. Er hob mich hoch auf die Arbeitsfläche, drückt meine Beine auseinander und platzierte sich dazwischen. "Derek, du weißt schon das ich das Messer nehmen kann und dich immer noch abstechen kann." "Das wäre mir egal, die Wunde wurde heilen und ich hätte dich davor getötet." Tzz... aber er hatte recht, die Wunde würde sich automatisch schließen. Ein Bein von mir, strich an seiner Seite nach, das andere Winkel ich an. Derek leckte sich über die Lippen, schiebt den Rock von mir nach oben, zieht den Tanga zu Seite. Er drang ihm mir ein. Er hielt mich fest und ich sitze am Rand der Fläche. "Derek..." Der Idiot, er hätte mich ruhig vor wahnen können. Er küsste mich stürmisch, krallte mich fest. Er ging mit sein Becken zurück um wider nach vorne einzudringen. Seine Bewegungen wahren ungleichmäßig und hektisch. Schmerzen durch zucken mein Körper. "Derek, nicht so grob. Ich laufe dir nicht davon." "Sei still!" Er biss in meiner Schulter, leckte das Blut was raus kann ab. Ich strecke meine Hüfte im engen. Er wird langsame und seine Bewegung wurde geschmeidiger und leichter. Hat er es endlich gefunden. Mit einem schnellen ruck drückte er meine Beine weiter aus einander. Ich hielt mich an seiner Schultern fest. Ich will mehr spüren, mehr von Derek. Ich roch an sein Hals, ich liebe diesen Geruch. So herb und exotisch. Er hat es jetzt raus, rhythmisch bewegte er sich rein und raus, traf den Punkt, der mir schwarz vor Augen werden ließ. Er bewegte sich weiter, suchen den Punkt ihm mir und fanden ihn immer wider. "Ja, genau da Derek." Er lächelte, ich schloss die Augen, Fuck, das tut so gut, wenn das so weiter geht halte ich das nicht mehr länger durch. Derek machte weiter, sein Ziel, der Lustpunkt. "Schneller Derek, bitte, oh gott!"

Im Schatten des Mondes (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt