Die Sehnsucht des Mondes

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Ich bemerkte nicht viel, was passiert ist. Es war einfach anders. Wie soll man das beschreiben, auf jedenfall anders, ob es die anderen wissen oder eine Vermutung haben weiß ich nicht, das mit Derek ist eine einmalige sache, ohne hinter Gedanken auf eine Beziehung, denn das was wir haben ist was ganz anderes, ob es gut war oder schlecht, kann ich nicht sagen. Derek ist auf jedenfall anders, wenn wir alleine sind und wenn die anderen außer hör weite sind. Das Wort des Tages "anders". Er ist ein Mensch, mehr oder weniger, der alles zu seinen Eigentum macht und momentan bin ich sein Eigentum, ich hab nicht viel zu sagen, denn schließlich will ich es, naja auch. Ich blickte auf die andere Seite vom Bett, aber wie immer ist er nie da, eigentlich ist er nie da wenn ich wach werde, entweder ist er duschen oder trainieren oder ist draußen, die drei Kategorien gibt es, ob es mehr gibt ist irrelevant. Ich erhob mich vom Bett, blickte um mich, nichts ein reines nichts. Okay, dann erstmal duschen. Er wird mir schon nicht weg laufen, wie ein los gerissener Hund, der eine Katze jagt. Okay, keine gute Beschreibung. Langsam bewegte ich mich hoch, er hat schon wider übertrieben, schmerzen durch zuckten mein Körper. Bescheuert, warum las ich es zu und warum steh ich drauf, alles seine Schuld, wegen ihm bin ich jetzt so, so pervers. Wie hat es eigentlich angefangen, ja wie hat es eigentlich angefangen. Begonnen hat alles nach meiner besessenenheit, dies war der Beginn und der Anfang vom Rotkäppchen und den bösen Wolf. Jeder kennt die Geschichte aber wenn man sie ändert ergibt sie eine ganz neue. Eine eiskalte dusche, nackt bin ich eh schon. Ich öffnete die Duschkabine ging hinein und atme kurz ein. Ich schalte sie ein und ließ das kalter Wasser auf mich prasseln. Es tut gut und ich spürte denn leichten Schmerz nicht mehr.

Nach einigen Minuten, schalte ich das Wasser ab. Irgendwie, ja irgendwie war es doch sehr still, wo die anderen sind, schließlich wohnt Derek nicht alleine. Sehr biezahr das alles. Ich trockne mich ab und holte meine Klamotten aus meiner Tasche die ich gestern mitgenommen habe, wo die anderen sind von gestern weiß ich nicht, ich zog sie mir an. Erst mal suchen wo die anderen sind oder wo Derek ist. Ich ging durch die Flure durch die Räume, aber nichts. Okay, das ist eigenartig... egal ich bin ja nicht im sterben. Ein kurzer Blick auf Handy genügt, um zu wissen wie viel Uhr es ist. Es ist langweilig... Ach, da sind ja meine Schuhe, die hab ich schon gesucht. Warte... jetzt weiß ich es, was gestern passiert ist, ich blödi. Gestern hab ich mit Derek geschrieben, er hat ja geschrieben das er alleine ist, welchen Grund auch immer die anderen hatten, das sie nicht da waren, auf jedenfall ist mir spontan eingefallen ich zu besuchen und naja dann hab ich mich auf ihn gestürzt, hab ihn wild geküsst und irgendwie sind wir dann in sein Zimmer gelandet. Puh, ich bin doch nicht so vergesslich wie ich dachte. Ich zog sie mir an blickte noch mal auf das Handy und ging zum Ausgangs Ziel. Okay, jetzt mal ehrlich welcher Trottel erfindet so eine bescheuerte Tür, die man fast oder nie als normaler Mensch auf kriegt. Die hätten echt mal ein Denkzettel verpasst. Oder waren es auch so übernatürliche Wesen, die ungestört bleiben wollten, nicht das ich was dagegen habe oder so aber irgendwie ist es schon eigenartig, ja teilweise verstörend. Wort der Stunde "irgendwie". Okay nicht grade überzeugend. Ich konnte die Tür trotzdem aufmachen, aber ich weiß dennoch das ich scheitere. Die Tür öffnete sich bevor ich sie öffnete. "Derek!" "Lass mich raten, du wolltest einfach gehen, ohne mir bescheid zu geben." "Du warst nicht da, da dachte ich mir das ich gehe." "Tzz... du denkst zu viel." Ich denke zu viel, mache ich das nicht immer. "Du hast mich Bewusstlos gevögelt, ich dachte wenn ich auf wache, dass du neben mir liegst." "Das ist kindisch, das machen nur liebes Paare die verblindet sind." Kindisch, verblindet, ist er bescheuert, dass macht man wenn man ein paar ist, er ist so leichtsinnig und gefühlskalt. "Ich gehe jetzt, muss nach Hause." Wenn er nur wüste. "Ich hab nicht gesagt das du gehen kannst." "Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. Das sagte eins Konfuzius, aber ich glaube du verstehst echt nicht was er da mit sagen wollte." Das lesen in alten Büchern macht sich bezahlt. "Ich kenne diese Zeilen. Aber was willst du mir da mit sagen, das ich dich frei lassen soll und zusehen soll wie du draußen die Welt rettest, du kannst nicht einmal dich selber retten." Okay... wer bist du und was hast du mit Derek gemacht. "Aber nur zu, geh, wenn du unbedingt mich verlassen willst, nur weil du ein Sturkopf bist, halte ich dich nicht auf." Okay, wo ist der echte Derek. Der echte wurde nie so reden, er würde mich beleidigen, mir Vorwürfe machen und auslachen, also wo ist der echte? Er blickte mich lächeln an und schließ mit Leichtigkeit die Tür. "Wenn du mich brauchst, ich bin im Zimmer." Er ging weiter ohne mich noch mal abzusehen. Was! Warum schließ er die Tür, Hallo ich wollte noch raus, da ist die Tür schon offen und jetzt wider zu. Weist er überhaupt wie schwer die Tür ist, nein sicher nicht, er hat ja die Wolfs Kräfte! Arschloch auf zwei Beinen! Mit Mühe und Not, versuchte ich die Tür auf zu machen, nichts, nicht mal paar mm bekomme ich sie auf, wetten er hat es gewußt und mit Absicht gemacht, nur das ich hier bleibe und ihn an bettel die Tür zu öffnen, das kann er vergessen, so was mach ich sicher nicht. Ich könnte Scott schreiben, ob er mir die Tür öffnet aber ich bin mit sicher er ist bei seiner Freundin und was weiß ich anstellen. Ich trete gegen die Tür. "Doofe Tür! Die nicht für Menschen geschaffen ist." "Hey! Trete meine Tür nicht ein, die hat dir nichts getan und schon garnicht ist sie das Problem, also hör auf mich der scheiße." Ja echt, als hätte eine Tür Gefühle und sie ist das Problem! Aber das kannst du nicht verstehen, du steckt ja nicht in mein Körper und lebst ein leben als Mensch! Doofes Leben, warum nur, warum hab ich das Angebot von Peter nicht angenommen, denn dann würde ich jetzt nicht hier stehen. "Schlag dir das aus dem Kopf, du bekommst die Tür eh nicht auf." Ich Strecke ihn die Zunge raus. "Wolltest du nicht in dein Zimmer." Er lächelt mich an. "Es ist witzig wie du dich zum Affen machst." "Ach hat doch dein Mund!" Ich bekomme echt noch ärger von meinem Dad. Ich bin ohne ihn bescheid zusage gegangen. Ich hab es mir selber vermasselt. Ich bewegte den Türgriff hektisch hin und her. "Jetzt geh doch auf!" "Davon geht die Tür auCh nicht auf." Scheiße, scheiße! "Halt dein Mund, die muss auf gehen!" Immer wider versuche ich es, aber auf geht tut sie immer noch nicht. Warum geht die nicht auf, so eine scheiße! Geh doch auf du scheiß Ding. Scheiße, scheiße! Jetzt geh doch auf, ich muss  nach Hause. Warum willst du nicht, ich hab dir nichts getan. Doofes Ding, ich hasse dich! Oh gott! Panikattacke! Berührunge dich Stiles, alles wird gut. Ich ging auf die Knie und atme hektisch ein und aus. Oh gott! "Stiles! Hey, schau mich an!" Er ging auf mich zu. Halt dein Mund! Da wird es auch nicht besser. Seine Hand lag auf meiner Schulter. "Ich sagte, schau mich an." Fass mich nicht an! "Stiles!" Ich blickte zu ihm. Er sah besorgt aus. "Beruhige dich, atme tief durch." Als wer das so einfach. Ich atme tief durch, versuche mich zu beruhigen, schließe meine Augen und Decke an was anderes. Mir wurde schwindlig. Nun lag auf seine andere Hand auf meiner Schulter. Ich öffne meine Augen, er blickte mich immer noch an, ging von mir weg und öffnet die Tür. "Schau, sie ist offen." Ich zittere, kapiert er es nicht oder will er es nicht kapieren! Mir wurde schwarz vor Augen.

Ich öffnete meine Augen. Mir war leicht schwindlig. Komischer Traum, wahr es überhaupt ein Traum? Ich drehte mich auf die andere Seite und erblickte Derek, der ein Buch im der Hand hielt und liest. Er liest ein Buch? Das ist ja was neues, aber warum. Alchemie, irgendwie kommt es mir bekannt vor. "Oh, du bist wach, das freut mich." Ähh? Träume ich immer noch? Warum ist Derek nett, nett zu mir? "Geht es dir besser?" Was? "Ich sehr es dir schon an, du hast keine Ahnung. Aber mach dir keine sorgen, ich hab alles was du brauchst, dein Vater war so nett und hat es mir gegeben." Okay... was meine Vater! Ich glaube ich träume immer noch. Niemals, mein Vater kann Derek nicht leiden. Aber mal was anderes, Derek schaut aus wie ein Schriftsteller ein Buch in der Hand und ein Stift in der andere, als würde er bestimmte Sätze markieren oder verbessern, gebannt im Buch und liest weiter. Es ist komisch aber was wollte ich noch machen, irgendetwas, was wichtig war. Ich kuschelte mich etwas an Derek, er legt den Stift beiseite und streichelte mit dem mein Rücken und hielt mich fest. "Derek, halt mich fester." "So?" "Nein das meine ich nicht." "Wenn du mehr willst, könnten wir auch was anderes machen." Idiot das hab ich nicht gemeint, aber... "Ehm... naja" Derek lächelte, beugt sich über mich und küsste mich. Seine Hand, war unter mein Hemd und streichelte mein Bauch. Ich schloss meine Augen genoss die Berührung. Er öffnete die Knöpfe vom Hemd, streichelte meine Brust, ließ das Hemd von meiner Schulter gleiten. "Derek." Er küsst meine Brust, machte irgendetwas bei dem mit seinen Finger. Ich zittere, biss mir in den Finger. Er küsste sich weiter runter, öffnete meine Hose, zog sie aus mit meiner Shorts, er hob meine Beine und... "D... Derek was machst du da! Lass das... das fühlt sich komisch an." Ich musste keuchen. Er leckte mein Eingang. "Ist mir egal, ach übrigens, du vergass, das du nichts zusagen hast!" So kenne ich ihn. Seine Zunge drang ein. Oh gott, das fühlt sich komisch an. Er krallte sich im meine Beine fest. Bewegte seine Zunge, das Gefühl, oh gott, ich stönte. Meine Hand strich von meiner Brust runter zu meinem Bauch und wollte gerade mein Glied anfassen als er knurrte. "Hab ich dir das erlaubt!" Ich schüttle mein Kopf. Nein, er erlaubt mir nie was, aber genau das genoss ich an ihm. Er legte meine Beine auf seiner Schulter hab, hielt ein Bein etwas nach oben um die innen Seite zu küsse und biss leicht hinein, leckte entschuldigen drüber. Er selbst öffnete seine Hose zog sie runter mit der Shorts, sein Blick wollte mehr. Er leckte sich über die Lippen. "Genau so will ich dich, unter mir." Als würde ich das nicht wissen, egal in welcher Stellung Hauptsache er hat das was er will. Er drückte sich etwas nach vorn und so auch meine Beine. Seine Finger drang in mir ein, bewegte es in mir und drückte ein zweiten hinzu, scheren artig weitete er es, drückte seine Finger tiefer, um einen dritten hinzu zufügen. Ich schreckte mein Rücken durch, krallte mich an dem Lacken fest. Er entzog seine Finger aus mir, platzierte sich und drang mit seinem Glied ihn mich ein. Ich zog tief Luft ein. "Oh Gott!" Muss er immer so groß sein!

Im Schatten des Mondes (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt