Akashi Seijuro x OC

-Kapitel 22-

d-Detektor j-Julia

d- Guten Morgen frau Julia

j- Guten Morgen Herr Direktor. Wo kann ich behilflich sein.

d- ich habe gehört das sie mit der Basketball Team an einen Trainings camp teil nehmen.

j- stimmt genau Herr Direktor.

d- und die Lehrer haben mir an den email die Hausaufgaben für jeden einzelnen geschickt. Wenn sie sich kümmern würden das jeder dass machen würde und dann alles mit genommen wird. Wäre ich dankbar.

j- kann ich machen schicken sie es mir gleich rüber?

d-ja und auf jeden Blatt steht der Name des Schüllers drauf. Vielen Dank. Viel Spaß noch

und schon legte er auf.

„Also höfflich ist er muss man sagen"

Sarkasmus lässt grüßen. Ich nehme mir einen Apfel und Müsli Riegel und gehe mit meinen Blättern, Heft und Handy in die Halle. Ich esse es erst auf und bereite dann die Halle vor. Als das Team kommt schicke ich sie laufen. Nach 30 Minuten kommen sie dann und wir fangen an zu trainieren. Nach dem Training sind alle fertig und gehen was essen. Heute haben die Jungs sich alleine was gemacht. Dann gehe ich in die Küche und bereite essen für die anderen. Später gehe ich in mein Zimmer und nehme mein macbook und ziehe meine Brille auf. Ich kontrolliere marine Mails und finde von den Detektor Hausaufgaben beschriftet für jeden Schüler. Ich ziehe meine Schuhe wieder an und mache mich auf den Weg in den abstell Raum. Dort mache ich den Drucker an und drucke alles aus.

„Das wird ja mall ein spaß"

Nach dem alles ausgedruckt ist nehme ich ein paar Schnellhefter, einen Locher, Tacker, Kuli und einen Text Marker

damit setze ich mich dann an den Tisch und fange an den Jungs alles zu beschriften und die wichtigen Dinge zu makieren. Für jeden lege ich eine Mappe an. Nach 2 Stunden klingelt mein Handy und es ist Akashi.

a-Akashi j-Julia

j- Hey Schatz.

a-Julia? Julia. Wo bist du?

j-Im abstell Raum.

a-Warte ich komme.

Somit legt er auf und ich höre schnelle schritte den Flurentlang. Die Tür wird aufgerissen und Akashi kommt rein. Sofort kommt er zu dirund umarmt dich obwohl du noch sitzt. Du streichst ihn beruhigend durch den Kopf.

„Ist alles gut?" fragst du ihn.

„Jetzt ja.-er löst sich von dir- Was machst duhier?"

„eure Hausaufgaben vorbereiten."

„Aha. Brauchst du noch lange?" ichdenke kurz nach.

„so 1 bis 2 stunden" sage ich und zeige auf den riesigen Stapelvon blättern.

„Das ist alles unser?!" fragt er geschockt.

„Nur für die Hälftevon euch die Hälfte hab ich schon fertig."

Ich muss zugeben wenig ist es nicht.

„Okay, zeig mir wie. Ich helfe dir. Aber dafür will ich was."

Ich nicke nur underwidere sein lächeln. Ich erkläre ihn schritt für schritt was er markierenmuss. Was er dazu schreiben soll und wie wo einordnen. Nach 1 stunde sind wirfertig und gehen mit Händen voller Sachen zurück in mein Zimmer.

„Ist es diraufgefallen das wir eigentlich nur in einem Zimmer wohnen nur das deine Sachenbei dir sind?"

erzähle ich ihn als ich mich aufs Bett lege. Er legt sich zu mirund liegt auf meiner Brust und unsere Beine sind verwickelt zusammen.