-Kapitel 3-

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Akashi kommt zu mir und gibt mir ein halb ausgetrunkene Schake. Auf meinen fragenden blick sagt er 

„Es war ein langer Weg"

 um ihn zu ärgern trinke ich daraus und schaue zu ihn hoch. Er wird rot und schaut weg.

 „Alle beiden Hände herzeigen."

 Sie schauen auf die Hände der anderen und machen dasselbe. Ich verbinde die Finger und währen ich die verbinde hält der andere meinen Schake. Ich habe den Schake Fertig und die Leute sind rein gegangen. Ich ziehe Akashi am Handgelenk zurück. Ich hebe seine Hände hoch und drücke jeweils einen Kuss darauf ich schaue hoch und sage

 „Damit es schneller heilt" ich lächele ihn an und gehe rein in die Halle.

 „Herr Trainer kann ich kurz mit ihnen reden"

 „Willst du vor die Halle?"

 „ Nein es passe schon ich glaube wenn es raus ist es gut. So Leute ich möchte das ihr normal umgeht nachdem was ich euch gleich sage oke? -Alle nicken – aber erst Herr Trainer. Die Spieler haben verletzte Hände von den vorherigen Trainer und ich bitte um 1 Woche Pause für sie. Sonst könnte es schlimmer werden- Er gibt sich damit mit einem nicken einverstanden.- Also die 2 Sache ist die. Ihr habt euch bestimmt gewundert wieso ich wusste was ich machen soll-Alle nicken- Also ich sage allen nur meinen Vornamen da ich ein Sato bin. Und ich mag den Nachnamen nicht meine Eltern nehmen mich nur auf Partys und so mit. Ich Wochen alleine und sie schicken mir nur Geld her."

 Ich fing an zu weinen und Akashi kam zu mir und umarmte mich. Er strich mir beruhigend über den Rücken. Als ich mich beruhigt habe flüstre ich nur ein danke zu ihn er lächelt zurück. Ich drehe mich zum Team und hole die Pizzen vor der Tür

 „ Zeit fürs essen!!!!!"

 Alle lachen und nehmen sich eine Pizza. Nachdem wir gefeiert haben gehe ich nach Hause so wie die anderen. Zu Hause angekommen. Mache ich mich bett fertig und gehe schlafen.

TIME SKIP 2 WOCHEN

Ich sitze grade an meinem Platz neben Akashi. Er stupst mich leicht an meine Schulter und ich drehe mich zu ihn.

 „Hey Julia hast du Lust morgen mit mir a-au-auszugehen?"

 ich werde leicht rot.

 „Ja gerne."

 Er grinst mich an und sagte: „Also morgen um 12 Uhr ich hole dich ab."

 Ich lächle zurück und schaue den Lehrer weiter zu wie er unverständliches zeug auf die Tafel schreibt.

TIME SKIP ZU HAUSE

Ich nahm ein Bad und machte mir eine Maske. Nach 20 Minuten nahm ich sie ab und kremte mich ein. Auf einmal klingelte es und ich ging aufmachen. Es war Akashi.

 „Was machst du hier?" 

Er war ganz durchnässt da es Gewitter war.

 „Hey, kann ich rein kommen?".

 Ich ging auf die Seite damit er rein kommen kann. 

„Komm ins Bad da kannst du duschen und dich umziehen. Ich bring dir gleich Klamotten."

 Sagte ich und zeigte ihn wo das Bad ist. Ich ging ins Zimmer und holte eine zu große Jogging Hose raus und ein 5 Nummern zu großes T-Shirt die ich mall in der Männer Abteilung gekauft habe. Ich klopfte an der Tür. 

„Ich lasse die Sachen vor der Tür liegen. Neue Handtücher findest du in dem Schrank."

 „Danke und Julia, kann ich das Schampon auf der Wanne benutzen?"

 „Ja klar" 

Ich ging in die Küche und machte Pizza. Nach 15 Minuten kam er in die Küche fertig angezogen. 

„Willst du was essen dann kannst du mir erzählen warum du hier bist."

 Er nickte und Trocknete seine Haare weiter mit dem Handtuch. Ich schnitt die Pizza und wir gingen aufs Sofa. 

„ Also erzähl" 

„Ich habe stress mit meinen Eltern. Sie sind oft nicht da wegen arbeitsreisen. Und wenn sie da sind machen sie nur stress"

 „Ich verstehe"

 Wir aßen zu Ende und ich merkte das er noch nasse haare hatte ich nahm seine Hand und zog ihn mit ins Bad. Ich holte ein Hocker der unter den Spiegel stand vors Waschbecken 

„Setz dich" Er machte was ich sagte. 

ich nahm vorsichtig das Handtuch von seinem Kopf. Ich nahm den föhn aus den Schrank, steckte ihn an und strich ihn durch die Haare während ich sie föhnte. Seine Haare waren voll weich. Ich strich weiter durch sie bis sie trocken wurden. Ich merkte dass er müde war. 

„Komm mal mit"

 Er nahm meine ausgestreckte Hand und stand auf. Wir gehen zu mir ins Zimmer. Ich zeigte aufs Bett. 

„Da kannst du schlafen."

 „Schläfst du bei mir?" fragt er.

 Er legt sich auf Bett und öffnet die arme.

 „Komm her sonst kann ich nicht einschlafen." Sagte er schmollend.

 Ich ging auf ihn zu und sofort nahm er mich in die Arme. Mein Kopf lag auf seiner Brust, ich schaute zu ihn hoch gab ihn einen Kuss auf die Stirn und sagte

 „Schlaf gut"

 „Du auch"

 Antwortete er und gab mir auch einen Kuss auf die Stirn. Ich zog die Decke über uns beide und wir schliefen ein. 

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823 Wörter

Akashi Seijuro x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt