Kapitel 2. Die Verantwortung

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Zusammen gehen wir schweigend durch den dichten Wald. Nach einer gefühlten Ewigkeit bleiben wir vor einem Stein stehen. Auf diesen befinden sich die vier Symbole wieder. "Damit du in die Welt der Bändiger kommst, musst du mit einer deiner Kräfte auf den Stein schießen. Du musst jedoch auf das richtige Symbol schießen. Danach öffnet sich der Stein und du kannst eintrehten. Ich werde den stein öffnen und wir gehen zusammen rein.", erklärt mir Fabian und stellt sich vor den Stein. In einer schnellen und fließenden Bewegung hat er einen Wasser Strahl auf den Stein geschleudert und dieser öffnet sich mit einem lauten knacken. 

Zusammen gehen wir in das innere des Stein. Zu meiner Überraschung wird der Gang immer breiter, bis wir in einer großen Halle stehen bleiben.

Vor uns erschrecken sich fünf große Stühle. Auf diesen sitzen vier Leute. Zwei rechts und zwei Links. Der letzte Stuhl steht einsamm in der Mitte und hat die vier Symbole oben drüber. Bei den anderen Stühlen ist je eines der Symbole drauf.

Auf den Stühlen sitzen zwei Männer und zwei Frauen. "Fabian? Was hast du hier zu suchen? Du solltest in der Schule sein.", meldet sich auch schon eine der Frauen und schaut Fabian streng an.

"Ich weiß Mutter. Ich habe euch nur jemanden mitgebracht.", erklärt Fabian und schiebt mich nach vorne. Neugierig schauen die anderen mich an. Ich richte meinen Blick nur starr auf den leeren Stuhl und merke bei jedem Schritt wie die Symbole immer heller werden.

Wir gehen immer näher bis sie richtig anfangen zu glühen. "Fabian?", fragt seine Mutter wieder jedoch wird sie von einem Mann unterbrochen.

"Schaut nur.", sagt er und zeigt auf den leeren Stuhl. Erschrocken schauen die vier vom Stuhl zu mir. "Ist sie...", setzt die ander Frau an, jedoch bricht sie vorher ihren Satz ab.

"Ja sie ist der neue Avatar.", meint Fabian auch schon.

"Wir warten seit vielen Jahren auf dich.", meint wieder die Frau in roten Klamotten und schaut mich immer noch überwältigt an.

"Wir werden dich die einzelnen Elemente lehren. Dein Training beginnt immer nach der Schule, jeden Tag. Wochenende immer von 8 bis 15Uhr.", erklärt mir der Mann in dunkel braunen Klamotten. "Ihr wollt das ich euch das hier alles glaube? Und selbst wenn, was sage ich meinen Eltern?", frag ich sie aufgebracht. Sie bestimmen einfach so über mein Leben,  dabei kenne ich sie nicht.

"Erzähl deinen Eltern du belegst extra Kurse. Überleg dir etwas. Du hast keine andere Wahl als her zu kommen, außer du willst andere töten. Es ist gefährliche, wenn du deine macht nicht kontrolieren kannst.", erklärt mir ein Mann in fast weißen Klamotten, sie haben einen Touch blau drinnen. Noch heller wie der Himmel.

"Wie ist dein Name Kind?", meldet sich wieder Fabians Mutter, die in dunkelblauen Klamotten vor mir sitzt.

"Isabell aber ihr könnt mich Isa oder Izy nenen?", erkläre ich ihr.


"Bis Morgen" sag ich und Fabian und ich verlassen die Halle. Er bringt mich noch nach Hause und erklärt mir noch paar regeln. Vor meine Haus sagt er dann noch "und du darfst keinen davon erzählen und die symbole kannst du nicht für immer verstecken heißt erkläre das du dich tätowierst hast oder denk dir was aus" ich nicke und frag noch:"was war das eigentlich in der Schule dieser Moment wo wir uns berührt hatten war doch sonst nie so?" "Keine Ahnung wir werden es rauß finden und ich werde jetzt erst mal bei dir bleiben und auf dich aufpassen das nichts passier und dich begleiten." Antwortet er. "Okey heißt das wir sehen uns morgen?" Frag ich. "Ja ich komm dich abholen" sagt er und geht los. Er hat zum Glück schon ein Auto. Ja ich bin 18 und habe kein Auto aber ein Führerschein total ätzend. Ich gehe ins Haus und schreie:"ich bin wieder da" doch keine Antwort, zum Glück keiner da. Ich gehe hoch leg mich auf meine Bett und experimentiere etwas mit meien Kräften. Eigentlich geht es ganz gut ich muss mich nur konzentrieren.

Normal? Mit Elementen? Spinnst du?! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt